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Anthony Phillips – Archive Collection Volume I & Volume II (5CD-Boxset) – Rezension

Seit Jahren werden die Alben von Anthony Phillips neu aufgelegt und dabei auch die Archive für interessantes Bonusmaterial herangezogen. Seine beiden Archive Collection-Alben wurden Anfang 2022 als 5CD-Set mit einer Bonus-CD neu aufgelegt.

Die ausführlichen Zeilen zur Archive Collection Volume I & Volume II würde es so nicht geben ohne die Liner Notes von Jonathan Dann. Diese sind teilweise in den folgenden Text eingeflossen. Man hätte dies wie bei einer Masterarbeit mit immensem Aufwand fein säuberlich zitieren können. Dies wäre dem Lesefluss nicht dienlich gewesen. Deswegen sei Jonathan Dann an dieser exponierten Stelle ein MAXIMAL GROSSES DANKESCHÖN übermittelt – für seine unermüdliche Archivarbeit und seine großartigen Begleittexte – Danke, Jonathan Dann!

Wie muss man sich eigentlich Anthony Phillips‘ Dachboden, Keller und alle restlichen Räume vorstellen? Vermutlich liegen dort bis an die Decke gestapelt Tausende von Bändern aus den Zeiten herum, als digitale Aufnahmen noch der feuchte Science-Fiction-Traum weltfremder Computer-Nerds waren. Don Quijote Anthony Phillips und sein treuer Kumpane Sancho Panza Jonathan Dann verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Lebenszeit damit, diese Berge von Tapes zu entdecken, durchzuhören, auszuwählen, zu backen (!), zu digitalisieren, abzumischen und den beständig nach „neuen alten“ Aufnahmen lechzenden Fan jährlich aufs Neue mit Private-Parts-And-Pieces-And-Missing-Links-Extra-Bonus-Spezial-Limited-Re-Realease-Editions zu beglücken.

Bereits Phillips‘ drittes Solo-Album Private Parts & Piecesaus dem Jahr 1978 war im Grunde die erste Archive Collection, mit der eine vielzahlige Reihe von LPs , CDs und späteren, erweiterten Re-Releases mit unveröffentlichten Aufnahmen, Outtakes, Demos und Kuriositäten ihren Anfang nahm.

Cover BoxsetDie Idee einer Veröffentlichung, die ausschließlich aus Archivmaterial besteht, kam seinerzeit so richtig in Schwung, als im Sommer 1995 einige verschollene Bänder entdeckt wurden. Darunter war auch eine Kopie der Demos, die Ant und Mike Rutherford am 23. März 1967 mit Tony Banks und Peter Gabriel aufgenommen hatten (Try A Little Sadness, She Is Beautiful[später The Serpent], That’s Me, Listen On Five, Patricia[später: In Hiding], Don’t Want You Back). Dieses historische Tape gelangte damals bekanntlich in den Besitz von Jonathan King und führte zur Entstehung von Genesis. Ein zweites Band mit der ersten, „streicherfreien“ Abmischung von From Genesis To Revelation tauchte ebenfalls wieder auf. Einige Tracks dieser wiedergefundenen Aufnahmen erblickten das Licht der Welt auf der retrospektiven Genesis-Veröffentlichung Archive 1967-75 im Jahr 1998.

Neben vielen Tracks, die einen klaren Genesis-Bezug hatten, gab es aber natürlich auch viel Material, das man Anthony selbst zuordnen kann.

Jonathan Dann schreibt über den Prozess der Anthony Phillips Archive CDs:  

Eine besondere Herausforderung im Zusammenhang mit Archiv-Aufnahmen
liegt darin, dass diese mit veralteter Technologie aufgezeichnet wurden,
die man benötigt, um die Originalaufnahmen zu digitalisieren. Weitere
Komplikationen ergeben sich daraus, dass sich der Zustand der Bänder
über die Jahre verschlechtert hat. Das magnetische Oxid auf den Bändern
löst sich ab, wenn sie abgespielt werden. Dennoch gelang es, ungehörtes
Material für die Archive Collections zu retten.

Für die Aufnahmen in seinem Heimstudio in Send Barns hatte Ant
zunächst ein einzelnes Revox-Tonbandgerät verwendet, das er später mit
einem zweiten ähnlichen Gerät ergänzte, um Mehrspuraufnahmen erstellen
zu können. Ende 1974 erwarb Ant seine ersten echten
Mehrspur-Aufnahmegeräte in Form von zwei TEAC-Vierspurmaschinen, die er
mit dem Vorschuss von Charisma Records erwerben konnte, um die ersten
Aufnahmen von The Geese and The Ghost zu ermöglichen.

Dieses Equipment blieb die Basis seines Studios bis Ende 1979, als er
auf einen Allen & Heath Brenell Mini-8 aufrüstete, einem
Achtspur-Aufnahmegerät mit Ein-Zoll-Band. Phil Collins, Tony Banks und
Mike Rutherford hatten diese Bandmaschinen ebenfalls in ihren
Heimstudios, als sie die ersten Spuren fürFace Value,Hello I Must Be
Going undThe Fugitive aufnahmen. Die Basic-Tracks für1984 und
Invisible Men wurden ebenfalls auf dem Mini-8 aufgenommen und in den
Londoner den Atmosphere Studios mit 24-Spur-Equipment vollendet. 1987
ersetzte Ant das Mini-8 durch ein 16-Spur-Gerät von Fostex.

1998 erschien dann mit The Archive Collection Volume One die erste CD von Anthony Phillips, die
tatsächlich unter der Bezeichung Archiv firmierte. Darauf waren 28
Stücke enthalten, die bei diversen Ausgrabungen entdeckt wurden. Zur
ersten CD wurde eine zweite EP hinzugefügt, auf der fünf weitere Stücke
zu hören waren.

Diese zweite Disc von The Archive Collection Volume One wurde von EP-Länge nun zu einer vollständigen CD mit einer Auswahl von bisher unveröffentlichten Tracks und Variationen erweitert. Diese reichen zurück bis zur ältesten existierenden Demoaufnahme, an der Ant beteiligt war: Pennsylvania Flickhouse wurde im Sommer 1966 von der „Vor-Genesis-Band“ Anon aufgenommen. Für die Archive Volume I & II-Box wurde die Gelegenheit genutzt, die originalen Mehrspur-Masterbänder verwenden zu können und durch Audio-Restaurierung einige Tracks zu überarbeiten und in einer verbesserten Form zu präsentieren: The Geese and The Ghost (Kiddies Mix 1975), Lucy Will(Demo 1978) und Holy Deadlock (Vocal Mix 1978) wurden neu abgemischt und zum Teil erweitert. Im Zuge dessen konnten auch einige Aufnahmedaten und Titelinformationen aktualisiert werden.

Die Zusammenstellung und Veröffentlichung von Musik, die über mehrere Jahre aufgenommen wurde, hat sich für Anthony Phillips bereits beim ersten, zweiten und vierten Private Parts And Pieces-Album als effektiv erwiesen. Und als es an der Zeit war, die zweite CD aus der Missing Links-Reihe (The Sky Road) zusammenzustellen, wurde der Vorschlag gemacht, zusätzliches bisher unveröffentlichtes Material und auch einige ausgewählte Archivstücke „draufzupacken“.

Hierfür wählte Ant zwei Auszüge aus dem 1972er Original-Demo von Field of Eternity und eine Aufnahme von The Beggar And The Thief aus, die er im Sommer 1973 mit seinen Freunden Ronnie Gunn und David Thomas fertiggestellt hatte.

Das ursprüngliche Cover-Artwork von Volume Onewar recht schlicht gehalten und zeigte eine kreisförmige Notation mit zwei stilisierten Tonbändern in der Mitte. Eine Neuauflage der CD 2007 in Japan (als Cardsleeve im Mini-LP-Format) hatte interessanterweise ein völlig anderes Artwork, das einen Ausschnitt aus dem Peter Cross-Gemälde The Field of the Cloth of Gold zeigte.

The Archive Collection Volume One - Covervariationen

Die Tracklist der erweiterten ersten Archive Collection im 5CD-Set von 2022

DISC ONE:

The Archive Collection Volume One: Disc One

01. Back to Pluto (1987)

02. Promenade (alternate version 1986)

03. Take This Heart (demo 1972)

04. Beside the Water’s Edge (demo 1977)

05. The Geese and The Ghost(kiddies mix 1975)

06. Which Way the Wind Blows (alternate version 1975)

07. Rowey Song (1972)

08. Lucy Will (demo 1978)

09. God If I Saw Her Now (demo 1970)

10. In Memoriam Ad(demo 1970)

11. Hunt Song (demo 1977)

12. Rule Britannia Closing Theme(1981)

13. Exocet (instrumental mix 1982)

14. Study In G(1978)

15. Holy Deadlock(vocal mix 1978)

16. Catch You When You Fall (1978)

17. F Sharp (demo 1969)

18. The Geese And The Ghost (demo 1969)

19. F Sharp 2 (demo 1969)

20. Rowey Reprise (1972)

21. Slow Dance(single demo 1990)

22. The But-Out Cattle Truck Hits the Road (1991)

23. The Women Were Watching (instrumental mix 1982)

DISC TWO:

The Archive Collection Volume One: Disc Two

Tracks 6-18 previously unreleased

01. KIP PJ (1978)

02. Queen Bettine (demo 1972)

03. What Is the Meaning? (demo 1969)

04. Farewell (demo 1969)

05. Cradle Song (1978)

06. Master of Time (instrumental version 1973)

07. Lucy: An Illusion (1978)

08. Henry Goes To War (guitars only mix 1975)

09. Sleepfall Celeste(1976)

10. God If I Saw Her Now (alternate version 1975)

11. Make the Best of a Bad Situation (1982)

12. Regrets (initial orchestral run-through 1977)

13. Nightmare Link(1978)

14. Greenhouse (instrumental mix 1977)

15. In Absentia (demo 1971)

16. Stranger (demo 1970)

17. Master Of Creation (demo 1969)

18. Pennsylvania Flickhouse (The Anon demo 1966)

Eine ausführliche Betrachtung aller Tracks der 2022er Version der Archive Collection Volume Ifindet ihr in einem separaten Artikel unter diesem Link.

Archive Collection Volume II setzte im Jahr 2004 die 1998 begonnene dritte CD-Serie in Ants Diskografie (neben Private Parts & Piecesund Missing Links) fort und ist homogener als Volume One – sowohl in puncto Klangqualität als auch in der Zuordnung zu den einzelnen Schaffensperioden. Volume II enthält 45 Tracks (davon einige in eine drei- und eine achtteilige Suite integriert) auf den zwei Scheiben, die man, so der Künstler, lieber in zwei Sitzungen als in einem einzigen Durchgang anhören sollte. Die nun erschienene Neuauflage ist inhaltlich identisch mit der 2004er Erstveröffentlichung, für die es bereits eine separate Rezension von 2004 gibt.

Das Cover-Artwork zu Volume IIstammte diesmal von Peter Cross, wenn auch nicht wie bei früheren Alben in Form eines Gemäldes. Es zeigt ein Foto der Faerie Sewing Box, ein dreidimensionales Kunstwerk von Peter Cross aus dem Jahr 1990 mit allerlei Materialien zum Thema Nähen und Sticken und einigen Wortspielen zum selben Thema. Dieses Motiv wurde schließlich auch das Cover-Motiv der nun vorliegenden 5CD-Box.  Zu erwähnen wäre noch, dass 2007 in Japan für die CD-Ausgabe im Mini-LP-Sleeve das Cover erneut verändert wurde und nur einen Ausschnitt der Faerie Sewing Box zeigte.

Archive Collection Volume II - Covervariationen

Die Tracklist der (unveränderten) zweiten Archive Collection:

DISC THREE:

Archive Collection Volume Two:Disc One

01. Guitar Song (demo 1973)

02. The Anthem from Tarka(demo 1988)

03. Deep in the Night(demo 1977)

04. Bleak House (instrumental mix 1978)

05. Our Man in Japan (library piece 1979)

06. Child Song(demo 1973)

07. Old Wives Tale(solo version 1976)

08. Scottish Suite II (i) Leaping Salmon

09. Scottish Suite II (ii) The Witching Hour

10. Scottish Suite II (iii) Two Truths

11. Scottish Suite II (iv) The Letter

12. Scottish Suite II (v) Walpurgis Night

13. Scottish Suite II (vi) Sweet Reaper

14. Scottish Suite II (vii) Why Sinks This Cauldron?

15. Scottish Suite II (viii) Her Last Sleepwalk

16. Sally (instrumental mix 1982)

17. Windmill (demo 1971)

18. Tregenna Afternoons (demo 1973)

19. Lofty Vaults (library piece 1979)

20. Variation on a Theme of Fantomas (demo 1973)

21. Picardy Pictures (demo 1972)

22. Polar Lights (library piece 1979)

23. The Ridolfi Plot (demo 1978)

24. Falling for Love (instrumental mix 1982)

DISC FOUR:

Archive Collection Volume Two:Disc Two

01. Highland Fling (library piece 1979)

02. Prelude #1(1981)

03. Siesta (1981)

04. Bubble and Squeak (1981)

05. Guru (instrumental mix 1982)

06. Shady Arbours (1974)

07. West Side Alice (1983)

08. Vic?s Tango (demo 1983)

09. Seven Long Years (instrumental mix 1976)

10. Romeo and Juliet (library piece 1976)

11. I Saw You Today (1978)

12. The Anthem from Tarka(alteate mix of demo 1988)

13. Quadrille (from Alice) (1983)

14. Desert Suite (i) Sand Dance

15. Desert Suite (ii) Pipelines

16. Desert Suite (iii) End Theme

17. Fantomas Opening Theme (film music 1973)

18. Sistine (instrumental mix 1982)

19. Sisters of Remindum(basic mix 1977 / 1978)

20. Will the Last Man Off the Ice Rink (Please Turn Out the Lights)(1973)

21. Finale (instrumental mix 1982)

Auch für Volume II haben wir einen Track By Track-Artikel veröffentlicht, den ihr unter diesem Link findet.

Die Archive Collection Volume I & IIist aber deutlich mehr als eine um immerhin 13 Stücke erweiterte Wiederveröffentlichung. Die eigentliche Sensation befindet sich auf der hinzugefügten fünften CD. Über eine Veröffentlichung der sagenumwobenen Demos zu dem Musical-Projekt Masquerade aus den frühen 80er Jahren wurde schon seit langer Zeit diskutiert. Ants frühere Plattenfirma Voiceprint hatte Interesse daran bekundet und Masquerade in den späten 90er Jahren sogar bereits als kommenden Albumtitel gelistet. Anthony Phillips und sein damaliger Mitstreiter Richard Scott waren diesbezüglich jedoch skeptisch: Würde das, was schon immer für ein Musical und nicht für ein Albumprojekt gedacht war, als CD-Veröffentlichung funktionieren? Und so verstaubten die Stücke jahrzehntelang irgendwo in einem Karton oder in einer Schublade.

Im Jahr 2008 wurde die originalen 8-Spur-Master der Demos, die Ant für die erste Version des Musicals 1980 geschrieben hatte, wiederentdeckt. Leider musste man feststellen, dass fünf der Demos einschließlich der Originalversionen von Moon, Sun und Tara’s Theme nicht mehr existierten, da diese Bänder von Ant bei der Überarbeitung für ein anderes Projekt im Jahr 1982 wiederverwendet wurden.

Auf der fünften CD der Wiederveröffentlichung der Archive Collection Volume I & II erklingen nun also Demo-Versionen aus Phase 1 (Januar 1980) und Phase 2 (April-Juni 1981) des Masquerade-Projekts. Da das ursprüngliche Mehrspur-Master für das Demo von Craw nicht mehr existiert, wurde eine neu abgemischte Instrumentalversion des Stücks ausgewählt, das als eines der potentiellen Stücke für das Musical Alice im November 1983 aufgenommen wurde. Es ist komplett unerklärlich, warum uns Anthony Phillips die überaus beeindruckenden Masquerade-Demos so lange vorenthielt. Umso erfreulicher, dass dies nun endlich geschah.

Das einzige auf Archive Collection Volume I & IIenthaltene Masquerade-Demo mit Gesang ist Moon’s Lament for The Sun, gesungen von der viel zu jung verstorbenen Lindsey Moore.

Und hier kommen wir zu einem nicht unerheblichen Kritikpunkt, denn von den Masquerade-Demo-Aufnahmen, die von April bis Juni 1981 entstanden, existiert ein großartiges, hochinteressantes, ultra-rares Bootleg mit dem Titel Masquerade Demos, das man vor Jahren mit viel Glück auf den mittlerweile selten gewordenen Plattenbörsen erwerben konnte. Im Unterschied zu den nun offiziell veröffentlichten Versionen erklingen die 1981er Aufnahmen bis auf eine Ausnahme (Overture) alle mit Gesang (mutmaßlich von Richard Scott und Lindsey Moore). Explizit nennt Ant in einem Interview Richard Scott beim Song Magic Carpet als Sänger. Auf etlichen Stücken ist nahezu zweifelsfrei ebenfalls Richard Scott als Sänger zu identifizieren. Anthony Phillips ist auf dem Bootleg auch als Sänger gelistet, was einer intensiven Hörkontrolle jedoch nicht standhalten kann. Warum wurden die Masquerade-Demos aus beiden Aufnahmephasen nicht als Archive-Doppel-Album veröffentlicht? Sehr schade und fast schon ärgerlich.

Die Tracklist der Bonus-CD „The Masquerade Tapes“

DISC FIVE:

The Masquerade Tapes – previously unreleased

01. Overture

02. Moon

03. Sun

04. Tara’s Theme

05. Craw

06. All Horrors Of The Night

07. Penny Pockets

08. Hare B Minor

09. Destiny

10. Fire

11. Yellow Carpet

12. Masque Moon

13. Moon’s Lament For The Sun (Vocal by Lindsey Moore)

14. Last of the Heavy Hares

15. Only A Dream

Die Hintergründe zum Masquerade-Projekt sowie die Einzelbetrachtung der Titel findet ihr in einem separaten Artikel unter diesem Link.

Fazit:

Auch für die Anthony Phillips-Fans, die die früheren Archive-Veröffentlichungen bereits besitzen, lohnt sich der Erwerb der 5-CD-Box, da sie neben der erweiterten zweiten CD der ersten Archive-Veröffentlichung die grandiose Bonus-CD mit den Masquerade-Demos enthält. Es ist zu hoffen und davon auszugehen, dass uns Anthony Phillips und Jonathan Dann in den nächsten Jahren mit weiteren Raritäten erfreuen werden. Und dann bitte auch mit den gesungenen Masquerade-Demos und den Alice-Stücken.

Archive Collection Volume I & II ist als 5CD-Boxset bei JPC und Amazon sowie in Großbritannien direkt bei CherryRed erhältlich.

Autor: Bernd Vormwald

Redaktion: Helmut Janisch und Christian Gerhardts

Grafikadaptionen: Helmut Janisch