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Peter Gabriel – Rated PG (Record Store Day 2019) – Info und Rezension

Im April 2019 erscheint überraschend eine limitierte Picture-Disc LP mit Songs, die Peter Gabriel im Laufe der Jahre einigen Filmen beigesteuert hatte. Darunter gibt es seltene Versionen und auch einen neuen Song. Wir haben uns das genauer angesehen.

Er macht es uns nicht leicht. Seit nunmehr 17 (!) Jahren warten wir auf ein neues Studioalbum von Peter Gabriel. Up erschien 2002 und das für „18 Monate später“ angekündigte Album I/O ist nach wie vor nicht erschienen. Die Geschichte dieses oder eines anderen Peter Gabriel Albums haben wir in einem Special zusammengefasst (hier klicken).

Ungeachtet dessen bleibt Peter Gabriel umtriebig. Bis Mitte des Jahrzehnts tourte er regelmäßig und war an dem ein- oder anderen Projekt beteiligt – auch wenn es nicht immer im Musikbusiness angesiedelt war. Seine Back To Front Tour ist nun schon fünf Jahre her und seit dem hat er unter anderem auch den ein oder anderen Filmsong veröffentlicht. Zum Beispiel The Veil für den Film Snowden. Auf der genannten Tour spielte er Why Don’t You Show Yourself, das in der Studiofassung aber leider nicht Teil des Soundtracks zum Film Words With Gods war.

Gabriel hat immer wieder Songs zu Filmen beigesteuert. Sie tauchten entweder in den Filmen als Hintergrundmusik auf oder wurden im Abspann eingesetzt. Manche Songs wurden relativ bekannt, da sie auch als Single verfügbar waren – neben dem genannten The Veil zum Beispiel Lovetown (aus dem Film Philadelphia) oder Down To Earth (Wall*E). Einige waren auch auf den Soundtracks der Filme enthalten, andere aber erschienen offiziell nie. Nun veröffentlicht Gabriel ein Album mit Filmsongs, die es zum Teil bisher nicht gab – oder nur in einer anderen Version.

Das Album Rated PG erscheint im Rahmen des Record Store Day 2019. Traditionell werden an diesem Tag die altehrwürdigen Plattenläden gefeiert und das bedeutet, dass Veröffentlichungen des Record Store Day in der Regel NICHT online und physisch nur als Vinyl erhältlich sind. Die Liste ist lang und jedes Jahr wieder imposant – oft werden besondere LPs, EPs oder Singles neu aufgelegt, speziell verpackt, in farbigem Vinyl gepresst oder ähnliche Angebote für Vinyl-Fans gemacht. Eher seltener kommt es vor, dass quasi ein komplett neues Album erscheint. Peter Gabriel aber geht mit Rated PG eher diesen Weg. Eine Liste über die Veröffentlichungen des diesjährigen Record Store Day (13. April 2019) sowie eine Übersicht der teilnehmenden Läden findet ihr auf der Website des Record Store Day unter diesem Link.

Rated PG recordRated PG erscheint als limitierte 12″ Picture Disc. Die Auflage beträgt 6.000 Stück. Da es sich um eine Picture-Disc handelt, dürfte der Sammlerwert der Scheibe entscheidender sein, als das audiophile Erlebnis. Angesicht des Inhalts der LP ist es daher gut zu wissen, dass alle Käufer Zugang zu einem High Resolution Download bekommen. Es ist derzeit nicht geplant, das Album später auf anderem Wege verfügbar zu machen – auszuschließen ist es aber auch nicht.

Optisch ist die Platte sehr anspruchsvoll gestaltet. Das Logo, angelehnt an den „Parental Guide“, was natürlich die gleiche Abkürzung wie Peter Gabriel mit sich bringt, ist schon ein kluger Schachzug. Die Platte kommt in einer für Picture Discs typischen Hülle mit einem Fenster, durch das man die eigentliche Platte sehen kann. Seite A zeigt die Draufsicht einer Filmrolle und Seite B Popcorn. Auf dem Backcover sieht man Peter Gabriels Kopf in Form einer oben offenen Popcorn-Box.

Das Album enthält insgesamt zehn Tracks, von denen manche durchaus bekannt sind, aber teilweise in anderen Versionen angeboten werden. Wir (Steffen Gerlach, Thomas Schrage und Christian Gerhardts) haben vorabhören können und gemeinsam insbesondere den alternativen Versionen und neuen Songs auf den Zahn gefühlt. Außerdem haben wir noch ein paar zusätzliche Details zusammengetragen.

Und ihr könnt natürlich auch über all diese Tracks und Versionen diskutieren – im it-FORUM gibt es dafür auch ein eigenes Unterforum.

UPDATE: Das Album ist seit 26.04.2019 auch digital bei iTunes und amazonMP3 erhältlich.


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That’ll Do
[1998] Written by Randy Newman.
Performed by Peter Gabriel featuring Paddy Maloney and The Black Dyke Mills Band.
Produced by Bob Ezrin.
Taken from the film Babe 2: Pig in the City.

Der Song kursierte bereits als Promo in Fankreisen und war auch auf dem Soundtrack enthalten. Der ist aber mittlerweile vergriffen. Es handelt sich hier um die bekannte Langfassung. Abweichungen sind nicht erkennbar.

Down to Earth
[2008] Music by Peter Gabriel and Thomas Newman, lyrics by Peter Gabriel.
Performed by Peter Gabriel, featuring the Soweto Gospel Choir.
Produced by Peter Gabriel, L.A. Sessions Produced by Thomas Newman. Recorded by Richard Chappell assisted by Mat Arnold. Mixed by Tchad Blake.
Taken from the film Wall-E.

Dieser Song ist nach wie vor erhältlich, insbesondere auch bei iTunes oder amazonMP3. Auch hier stellen wir keine Unterschiede fest.

This Is Party Man
[1995] Written by Peter Gabriel, George Acogny and Tori Amos.
Performed by The Worldbeaters and Peter Gabriel.
Produced by George Acogny and Peter Gabriel. Engineered by Richard Chappell and Rod Beale.
Taken from the film Virtuosity, directed by Brett Leonard.
* This is a new version of the song. Previously unreleased.

Dies ist der erste Track auf Rated PG in einer wirklich neuen Version und zudem „previously unreleased“.Foto. width=
Bekannt war das Stück trotzdem, kursierten hiervon doch verschiedene Fassungen im Internet. Die neue, offizielle Veröffentlichung ist leicht anders instrumentiert und soundtechnisch aufgewertet. Viele Elemente wurden eingefügt und bekanntes anders im Mix gewichtet. Der Percussion-Groove wird nicht mehr eingeblendet, sondern ist gleich da – steht zudem mehr im Vordergrund. Er verharrt auch nicht mehr statisch sondern schwillt bewegt an und ab.
Vor allem aber hat die neue Version erweiterte Vocals.
Denn der sich ursprünglich nur immer wiederholende Text-Teil wird nun von einem Vokalteil abgewechselt, der von Gabriel zwar gesungen wird, aber keinen wirklichen Text hat (man kennt das von ihm). Dieser Vokalteil ist sowohl von den Harmonien, als auch von einzelnen Wortfragmenten her deutlich von Make Tomorrow (aus dem Album OVO) bzw. dessen Demosong This Is The Road (das bis in die 80ger zurückreicht) entlehnt.
Mit diesen beiden Hauptteilen kommt das Ganze schon deutlicher an einen geregelten Song heran, wirkt aber doch noch hörbar unfertig. Interessant wäre es zu wissen, wann und wofür dieser Remix entstand. Im Film kam er so nicht vor. Die beiden Gesangsteile klingen zwar nach unterschiedlichen Aufnahmen, stammen aber aus der gleichen Zeit (Mitte der 1990er). Der Mix an sich klingt dagegen moderner. Warum man dem ursprünglichen Titel Party Man ein „This is“ vorangesetzt hat, ist nicht bekannt.
Klar ist: Der Track zum Film, in dem sich mehrfach am immer gleichen Text abgearbeitet wurde, hat sich gewandelt. War er vorher repetitiv, was ihn suchend und ein wenig unermüdlich wirken ließ, so ist er jetzt bewegter und angefüllter geworden. Aber noch nicht fertig.
This Is Party Man kann als Single bei iTunes und amazonMP3 gekauft werden.

The Book of Love
[2004] Written by Stephin Merritt.
Produced by Peter Gabriel with Bob Ezrin. Arranged by Nick Ingman with Peter Gabriel and Will Gregory. Orchestrated by Nick Ingman. Engineered by Richard Chappell.
Featured in the film Shall We Dance?, directed by Peter Chelsom.
* This is the film version of the song, which is different to the version on Scratch My Back.

Dies ist grundsätzlich die gleiche Version, die auch auf dem Soundtrack zu finden ist. Allerdings hat man am Sound noch etwas gearbeitet. So wirken die „s“-Laute weniger zischend. Ein Fragezeichen setzen wir bezüglich der Credits. Die Filmversion ist mit dem London Session Orchestra gegen Ende der UP-Sessions entstanden. Hat diese wirklich Bob Ezrin produziert?
Interessanterweise enthält die Soundtrack-Version bei iTunes diesen Song nicht mehr. Bei amazonMP3 ist er aber noch erhältlich.

Taboo
[1994] Written and performed by Nusrat Fateh Ali Khan and Peter Gabriel.
Produced by Peter Gabriel and David Bottrill.
Taken from the film Natural Born Killers, directed by Oliver Stone.
* A new edit of the song, previously unreleased.
Der Soundtrack enthält das Stück (iTunes | amazonMP3).

Auch Taboo liegt in einem neuen Edit vor, ist so also previously unreleased. Vor allem wurde „umgeschnitten“. Im Vergleich zur bekannten Fassung wurde ein anderthalbminütiges Stück wieder eingefügt (welches vermutlich für die Filmversion entfernt wurde), dafür fehlt im späteren Verlauf ein Teil. Am Ende kommt das originale Fadeout, statt eine Überblendung in den nächsten Soundtrack-Song, und überhaupt sind störende Filmsounds nicht mehr zu hören. Es gibt zusätzliche Overdubs und diese Version wurde, ähnlich wie This Is Party Man, extra für Rated PG produziert.
Im Großen und Ganzen bleibt der Höreindruck aber gleich.

Everybird
[2017] Written and produced by Peter Gabriel.
Mixed by Richard Chappell.
Taken from the film Birds Like Us, directed by Faruk Sabanovic and Amela Cuhara.
* Previously unreleased.

Der Song ist 2014 im Soundcheck zur „Back To Front“ Tour geprobt worden (siehe dieses YouTube Video). Noch ohne Text und unter dem kürzeren Titel Birds. Welche Pläne es damals dafür gab, ist unklar, aber geregelt aufgenommen wurde das Stück erst für den im Mai 2017 erschienen Film Birds Like Us. Interessanterweise ist diese Tatsache und die Veröffentlichung im Film überhaupt an allen Fans vorbei gegangen…
Foto. width=Das Stück beginnt mit sachten Klaviertönen und zurückhaltendem Bass. Gabriels Stimme erklingt, bleibt bewusst dünn, passend zu den gesungenen Feststellungen, dass dies nicht der Körper sei, mit dem man geboren wurde. Der Refrain wird dann ein klein wenig bewegter, dezente Keyboards und Backingvocals setzen ein, und es heißt „jeder Vogel wurde mit Federn geboren“. Es folgt ein zweiter Refrainteil, in dem die Bewegung noch ein klein wenig zu nimmt, Klavierakkorde und ein vorsichtiger Beat aus dem Drumcomputer weben sich ein: „Ich werde dich finden, wo du bist“.
Nach einer kurzen, gelösten Instrumentalpassage und einem Vierzeiler mit rätselhaftem und leicht sinistrem Inhalt, stoppt das Stück vollkommen. Um dann erneut anzusetzen – diesmal mit gezupften Saitenklängen. Zweite Strophe und beide, leicht variierte Refrainteile münden in „Bau dein Nest, bau einen Ort, der die Zukunft hält, wenn wir gegangen sind – wenn wir gegangen sind“. Das Stück verlischt mit einem langen, tiefen Ausatmen.
Im ganzen bleibt Everybirdzurückhaltend und verletzlich. Der Text ist erzählend und rätselhaft zugleich (vielleicht macht er im Zusammenhang mit dem Filmgeschehen erst wirklich Sinn). Eine von Gabriel so vertraute Stimmung zwischen Zuversicht und Besorgnis stellt sich ein. Ein Stück mit Stärke – wenn auch nicht im Sinne von Voranpreschen und Mitschwingen. Nur die etwas synthetische klingende Drumbox irritiert etwas.

Walk Through the Fire
[1984] Written by Peter Gabriel.
Co-produced by Nile Rodgers and Peter Gabriel. Engineered by Glenn Tommey.
Taken from the film Against All Odds, directed by Taylor Hackford.

Allein der Soundtrack des Films ist ein Stück Genesis-Geschichte, da er Beiträge von Phil Collins, Peter Gabriel und Mike Rutherford enthält. Es gibt zwei Versionen von Walk Trough The Fire, hier enthalten ist die Album-Version des Soundtracks. Sie wurde lediglich soundtechnisch etwas aufgehübscht. Anders als in den Credits angegeben ist hier aber nicht Nile Rodgers Co-Produzent – der war nur bei der Single-Fassung dabei. Die vorliegende Version wurde von Gabriel alleine produziert.

Speak (Bol)
[2012] Written and produced by Peter Gabriel with Urdu vocal arrangement by Atif Aslam.
Performed by Peter Gabriel with Atif Aslam.
Engineered by Richard Chappell.
Taken from the film The Reluctant Fundamentalist, directed by Mira Nair.
* Previously unreleased.

Auch hier handelt sich um einen „previously unreleased“ Track. Neben dieser nun endlich offiziellen Veröffentlichung kursieren noch mindestens zwei weitere Versionen: Die Fassung direkt aus dem Film (mit 8:30 Minuten die längste) und eine etwa dreißig Sekunden kürzere, die aber immer noch länger als die hier auf Rated PG ist.
Die neue Version ist im Vergleich zu den Langformen an drei Stellen geschnitten: Einmal im ruhigen Mittelteil bei ca. 2:40, in der anschließenden Klimax bei ca. 4:30 und am Schluss bei ca. 7:30. Insgesamt ist sie zwei Minuten kürzer als die längste Version. Betroffen sind vor allem die Vokalimprovisationen von Atif Aslam, was den Track mehr auf Gabriel fokussiert.
Die Filmfassung hat am Ende zudem ein orchestrales Outro, von dem man auf Rated PG gerade noch das erste Bisschen hört. In der mittellangen Fassung klingt der Song a capella mit den letzten Gesangstönen von Ativ Aslam aus. Das ist pur und am poetischsten. Auf Rated PG wirkt der Schluss ein wenig gebastelt und gekappt. Das ist Schade.
Ansonsten aber ist Speak/Bolunverändert in der Einspielung und immer noch ein abwechslungsreicher Ritt aus Anmut und Energie.

Nocturnal
[2001] Written and produced by Peter Gabriel.
Engineered by Richard Chappell and Richard Evans. Mixed by Richard Evans.
Taken from the film Les Morsures de l’Aube, directed by Antoine de Caunes.
* Previously unreleased.

Dieser Song war seinerzeit ein Kandidat für Up, beziehungsweise sollte dort in einer völlig anderen Version erscheinen. Bisher war er uns als Nocturnals bekannt. Nun macht Peter Gabriel diesen Track, der sich bei Fans hoher Beliebtheit erfreut, endlich offiziell zugänglich. Der neue Track hat im Vergleich zur Filmfassung ein (Fade In-)Intro. Ansonsten sind beide identisch. Was uns allerdings auffällt: Der DVD-Rip hat ein viel breiteres Stereobild. Oberflächlich kann man sogar annehmen, dass die neue Version mono ist! Ist sie aber nicht. Vielleicht hat das aber mit dem 5.1-Downmix von DVD zu tun. Ein direkter Vergleich ist nur schwer möglich.
Aus zuverlässiger Quelle wissen wir, dass dies der Original-Mix ist, der für den Film verwendet wurde.

In Your Eyes
[1989] Written by Peter Gabriel.
Produced by Daniel Lanois and Peter Gabriel. Engineered by Kevin Killen and Daniel Lanois.
Featured in the film Say Anything, directed by Cameron Crowe.
* This is the film version of the song. Previously unreleased.

Eine alternative Version des Klassikers (wohl ein Edit der langen 6:18 Version der Maxi-Single), die vor Jahren auch schon einmal auf einer Promo-CD verfügbar war. Wir denken, dass es ein neues Remaster ist, da die bekannte Version etwas langsamer läuft und das neue Fade-Out länger ist.

Fazit

Bis auf einen sind alle Tracks zumindest bekannt, wenn auch unter Umständen nicht in der Version, die hier angeboten wird. Zum Teil ergeben sich daraus doch interessante Neuerungen. Highlights sind ohne Zweifel die erstmals veröffentlichten Tracks Everybird, Speak (Bol) sowie Nocturnal und die neue Version von ‚Party Man‘, This Is Party Man.

Mit Rated PG hat uns Peter Gabriel eine spontane und überraschende Veröffentlichung beschert, die insbesonders seine Fans erfreuen wird. Natürlich gibt es immer Wünsche, die man noch stellen kann (siehe unten), aber das Album ist auch keineswegs völlig belanglos. Der Bonus eines High Resolution Downloads ist nicht nur angesichts des gewählten Formats sehr löblich. Wir erhalten so einen physischen Tonträger als Sammlerstück und die Songs darauf in hochwertiger Audioqualität. Und ganz nebenbei unterstützen wir die bedrohte Spezies der Plattenläden.

Chapeau!

Autor: Christian Gerhardts
Redaktion: Thomas Schrage, Steffen Gerlach

Weitere Links:
Diskussionen zu Rated PG im Forum
Weitere Rezensionen zu Peter Gabriel Alben

Cover

Fehlt was?

Es gibt durchaus Tracks, deren Veröffentlichung in diesem Rahmen schön gewesen wäre. Nicht alle der folgenden Songs wären dafür essentiell, da man einige auch noch relativ einfach bekommen kann, aber wir wollen einmal darstellen, was sonst noch passendes verfügbar wäre. Vielleicht werden diese Tracks ja berücksichtigt, wenn einmal eine Veröffentlichung mit allen Filmsongs geplant ist.

Strawberry Fields Forever aus „All This And World War II“ (1976)
Out Out aus „Gremlins“ (1984)
Blood Of Eden (Special Mix) aus „Until The End Of The World“ (1991)
Lovetown aus „Philadelphia“ (1993)
While The Earth Sleeps aus „Strange Days“ (1995)
I Have The Touch [1996 remix] aus „Phenomenon“ (1996)
Shaking The Tree ’97 (Jungle Version) aus „Jungle 2 Jungle“ (1997)
I Grieve [original mix] aus „City Of Angels“ (1998)
The Tower That Ate People (Remix) aus „Red Planet“ (2000)
Shaking The Tree (02 Remix) aus „The Wild Thornberrys“ (2002)
Animal Nation aus „The Wild Thornberrys“ (2002)
Signal To Noise [instrumental remix] aus „Gangs Of New York“ (2002)
Different Stories, Different Lives aus „Sea Monsters – A Prehistoric Adventure“ (2007)
Why Don’t You Show Yourself? aus „Words With Gods“ (2014)
The Veil aus „Snowden“ (2016)

NACHTRAG: Etliche dieser Stücke sind dann im September 2019 auf der Compilation Flotsam And Jetsam erschienen.

Wir haben ansonsten im Peter Gabriel Recording Compendium jeden uns bekannten Gabriel Song und jede uns bekannte Version gelistet. Und natürlich nehmen wir diese Veröffentlichung zum Anlass eines Updates. Schaut euch einfach mal an, was Peter Gabriel über die Jahre produziert und / oder veröffentlicht hat:

Das Peter Gabriel Recording Compendium