Genesis - Alben / Sets

Rezensionen / Besprechungen / Kritiken von Genesis Veröffentlichungen in verschiedenen Tonträgerformaten

BBC Broadcasts (2023)

2023 erscheint eine 5CD und 3LP-Box mit Aufnahmen von Liveauftritten aus der Zeit von 1970 bis 1998, die von der BBC übertragen wurden.

The Last Domino? (2021)

Genesis veröffentlichen zur Tour 2021 je eine Werkschau für Europa und Nordamerika.

50 Years Ago (2017)

Im Mai 2017 erschien eine scheinbare Neuauflage des ersten Genesis-Albums. Die Tatsache, dass uralte Bänder wieder aufgetaucht sind und daraus neue Mixe erstellt wurden, machen die Sache interessant. Steffen Gerlach und Tom Morgenstern sind der Sache auf den Grund gegangen

R-Kive (2014)

Ende 2014 drängen Genesis wieder auf den Markt, allerdings nicht mit neuem Material, sondern mit einer Neubetrachtung der Bandgeschichte. Neben Genesis-Klassikern sind erstmals aiuch Solo-Songs auf dem Set enthalten.

Genesis 1973-2007 LIVE Boxset (2009)

Nach den drei SACD/DVD Boxsets mit den Studioalben erscheinen auch die Live-Alben in einer Box, dieses mal bestehend aus CD/DVD-Sets, die teils 5.1-Mixe der Live-Alben enthalten.

1970 - 1975 (7 SACD/DVD Boxset)

Nach langem Warten erscheinen im September 2008 nun auch die Gabriel-Ära-Alben auf SACD / DVD. Informationen zur Veröffentlichung und Kritiken zu den Alben findet ihr hier.

Live Over Europe (2007)

Zum ersten Mal seit 1993 gibt es ein Genesis Live-Album. Es war keine Überraschung, dass die erfolgreiche 2007er Tour entsprechend dokumentiert werden würde.

1983 - 1998 (5-SACD/DVD Boxset)

Ende September veröffentlichte EMI in Deutschland den zweiten Satz mit SACD / DVD Wiederveröffentlichungen der Genesis Album. Die Einzelrezensionen der neuen Mixe findet ihr hier

1976 - 1982 (6 SACD/DVD Boxset)

Anfang 2007 erschien das erste Paket mit Wiederveröffentlichungen der Genesis Alben auf SACD / DVD. Hier findet ihr Einzelrezensionen der Alben von 1976-1982

Turn It On Again: The HITS - Tour Edition (2007)

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – auch Genesis nutzten ihre Comeback Tour, um ein altes Single-Hit Album aufzupolieren. Die 1999er Compilation The Hits gibt es nun als Tour-Edition.

14 From Our Past (2007)

Genesis und Starbucks…erstmals veröffentlicht die Band einen Best-Of-Sampler in einer Kaffeekette – allerdings nur in den USA.

Platinum Collection (2004)

Die komplette Genesis Historie auf 3CDs? Diesen Anspruch hat die Platinum Collection und tatsächlich ist dies mehr Genesis, als vergleichbare Veröffentlichungen.

Archive #2: 1976-1992 (2000)

Das zweite Set ließ nicht lange auf sich warten. Deutlich abgespeckt wurde es nur 2 Jahre nach dem ersten Set im Jahr 2000 veröffentlicht. Was die 3CDs am Ende wert sind, klären Tom Morgenstern und Helmut Janisch

Turn It On Again: The Hits (1999)

Es dauerte ganze 30 Jahre, ehe Genesis eine Hits-Compilation vorlegten. Kein Wunder, sie galten stets als Album Band. Überraschend ist daher, wie viele Hits sie am Ende hatten. Ein besonderes Highlight gibt die Compilation am Ende auch noch her.

Archive 1967-1975 (1998)

Eine schwere Geburt: Gerüchte zu einem Archive Set gab es schon länger, doch erst im Juni 1998 wurde Archive 1 – eine Dokumentation seltener Aufnahmen der Gabriel-Ära – auch tatsächlich veröffentlicht. Kurios dabei: Einige Stellen wurden neu eingespielt. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier.

Calling All Stations (1997)

1997 kam es zum Comeback von Genesis mit dem neuen Sänger Ray Wilson. Die Sessions zum Album Calling All Stations warfen noch mehr Material ab, als am Ende auf dem Album war. Hier findet ihr alle Informationen.

The Way We Walk Live - Volume 1 & 2 (1992/1993)

Gleich 2 Live-Alben präsentierten Genesis nach der 1992er Tour. Im November erschien The Shorts, mit allen relevanten Single-Hits. Anfang 1993 folgte dann The Longs – mit allen Long-Songs der Tour.

We Can't Dance (1991)

In den frühen Neunzigern waren Genesis auf dem kommerziellen Höhepunkt ihrer Karriere. We Can’t Dance warf gleich sechs Singles ab. Das Album ist das bislang letzte mit Phil Collins.

Invisible Touch (1986)

In den 80er Jahren wuchsen Genesis aus kommerzieller Sicht zu einer Mega-Band, die Stadien füllte und die Top 5 abonnierte. Mit Invisible Touch legten sie ihr wohl kommerziellstes Album vor, erschlossen sich eine neue Fangeneration – und verprellten den Großteil ihrer Stammfans.

Genesis (1983)

Das Album, welches Genesis zudem noch zur richtigen Stadion-Band gemacht hat, war Genesis aus dem Jahr 1983. Mehr Abstand von progressiven Nummern, aber diese nicht komplett ausschließen. Als Konsequenz schienen Banks, Rutherford und Collins immer besser beim Komponieren von kürzeren Stücken zu werden.

Three Sides Live (1982)

Die Abacab-Tour 1981/1982 wurde in Form eines weiteren Doppel-Live-Albums dokumentiert. Three Sides Live enthält tatsächlich nur drei LP-Seiten Live-Material.

Abacab (1981)

Nachdem alle des verbleibenden Genesis-Trios ihre ersten Soloalben veröffentlicht hatten, nahm die Band ein neues Album auf, das alles verändern sollte …

Duke (1980)

Nachdem Tony Banks und Mike Rutherford ihre Soloalben aufnahmen, trafen Genesis sich im Studio und ein selbstbewussterer Phil Collins trug erstmals als Komponist nennenswert zu einem Album bei.

...And Then There Were Three... (1978)

Nach Steve Hacketts Ausstieg orientierte sich die Band 1978 neu. Bevor Genesis aber zum internationalen Erfolgs-Trio aufstiegen, mussten sie erst ein „Übergangsalbum“ produzieren.

Seconds Out (1977)

Nach zwei erfolgreichen Alben ohne Peter Gabriel produzierten Genesis ihr zweites Live-Album, Seconds Out. Es markierte gleichzeitig den Abschied von Steve Hackett. Für viele Fans hat dieses Album einen unerreichten Kultstatus. Christoph Laakmann und Niklas Ferch haben sich damit intensiv befasst.

Wind & Wuthering (1976)

Ende 1976 veröffentlichten Genesis ihr letztes Studioalbum mit Steve Hackett. Das Album besteht zu einem Drittel aus Instrumentalstücken und erschien in der Weihnachtswoche. Bis heute besticht es durch sein außergwöhnliches Flair.

A Trick Of The Tail (1976)

Nach der Zäsur im Jahr 1975 präsentierten sich Genesis 1976 mit einem neuen Sänger und einem ihrer prägendsten Alben.

The Lamb Lies Down On Broadway (1974)

Nach dem Top-10-Erfolg 1973 produzierte die Band 1974 ihr aufwändigstes Werk, das die Band gleichzeitig vor eine Zerreißprobe stellte.

Selling England By The Pound (1973)

Nach den ersten größeren Erfolgen konnten Genesis 1973 ein Album vorliegen, das bis heute als eines der besten von Genesis gilt. Es ist Steve Hacketts Lieblingsalbum und viele Songs wurden noch 2007 live gespielt…

Genesis - Live (1973)

1973 veröffentlichten Genesis ihr erstes Live-Album. Es setzte Standards und erfreut sich bis heute größter Beliebtheit bei den Fans. 2009 wurde es mit neuen Stereo und 5.1 Surround-Mixen und mit Bonustracks wiederveröffentlicht.

Foxtrot (1972)

Wenn man so will, gelang Genesis 1972 der kommerzielle Durchbruch – vor allem Dank eines 23-minütigen Rock-Epos namens Supper’s Ready.

Nursery Cryme (1971)

Heute wird Nursery Cryme als Meilenstein des Progressive Rock gefeiert, damals war es eine vergleichsweise schwere Geburt. Das erste Genesis-Album mit Steve Hackett und Phil Collins genießt unter Fans Kult-Status.

Trespass (1970)

Nach dem übersichtlichen Debütalbum gelang Genesis 1970 mit Trespass zumindest ein kleiner Befreiungsschlag. Es sollte allerdings das letzte Album mit Anthony Phillips sein und auch John Mayhew war danach nicht mehr dabei.

From Genesis To Revelation (1969)

Das erste Album von Genesis ist weitgehend unbekannt und verschmäht. In der Tat erinnert bei diesem Frühwerk noch recht wenig an die Stilistik der späteren Band.


...And Then There Were Three - 40 Jahre später: Eine Einordnung (2018)
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Genesis – …And Then There Were Three – 40 Jahre später: Eine Einordnung

Im April 2018 jährt sich die Veröffentlichung von And Then There Were Three zum 40. Mal. Es war das erste Genesis-Album als Trio, das erste ohne Steve Hackett und das erste, auf dem sich eine echte Hit-Single befindet. Martin Klinkhardt ordnet das Album anlässlich des Jubiläums aus heutiger Sicht ein.