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Tony Levin – Bringing It Down To The Bass – Rezension
2024 veröffentlichte Tony Levin wieder ein Soloalbum: Auf Bringing It Down To The Bass tummeln sich auch prominente Kollegen.
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2024 veröffentlichte Tony Levin wieder ein Soloalbum: Auf Bringing It Down To The Bass tummeln sich auch prominente Kollegen.
Das neue Soloalbum von Tony Levin, Bringing It Down To The Bass, ist am Freitag erschienen.
Tony Levin und Leland Sklar sind beide nicht aus der erweiterten Genesis-Familie wegzudenken. Die beiden Bass-Legenden verbindet nun auch die Veröffentliichung ihrer eigenen Fotobücher. Volker Warncke stellt diese vor.
2002 erschien mit Pieces Of The Sun ein sehr homogenes Werk von Tony Levin. Harald Köhncke blickt 18 Jahren später darauf zurück.
1997 gründete Terry Bozzios zusammen mit Steve Stevens und Tony Levin eine Art Supergroup. Das Album Black Light Syndrome ist das Resultat dieser Kombination. Harald Köhncke berichtet.
Im Jahr 2000, fünf Jahre nach World Diary, veröffentlichte Tony Levin sein zweites Soloalbum Waters Of Eden. Harald Köhncke schaut genauer hin.
1998 haben Schlagzeuger Bill Bruford und Tony Levin ein gemeinsames Album veröffentlicht. Harald Köhncke blickt zurück und bewertet die Zusammenarbeit.
Dieses 1997 veröffentlichte Album wurde komplett in einer alten Zement-Mine aufgenommen, der Widow Jane Mine in den Catskill Mountains. Harald Köhncke nähert sich diesem Werk.
Erst im Jahr 1995 hat der langjährige Bassist von Peter Gabriel, Tony Levin, sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Harald Köhncke teilt seine Eindrücke von World Diary.
Eine interessante Supergroup gab es 1993, als sich Tony Levin, Paul Carrack, Steve Ferrone und Rupert Hine zu Spin 1ne 2wo zusammenschlossen. Das einzige Album beleichtet Harald Köhncke etwas genauer.
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