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Brand X – Special: An Unorthodox History – Teil 2
Im zweiten Teil unseres Brand X Specials beleuchtet Steffen Gerlach die nicht minder umtriebige Zeit von 1978 bis zur vorläufigen Auflösung der Band Anfang der 80er Jahre etwas näher…
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Im zweiten Teil unseres Brand X Specials beleuchtet Steffen Gerlach die nicht minder umtriebige Zeit von 1978 bis zur vorläufigen Auflösung der Band Anfang der 80er Jahre etwas näher…
Richard Macphail spielte besonders in der Frühphase der Band eine große Rolle. Auch nach seinem Abschied blieb er mit der Band in Kontakt und tauchte hier und dort auch wieder in offiziellen Funktionen auf. Jetzt hat er seine Sicht der Zeit mit Genesis in Buchform vorgelegt. Helmut Janisch hat das Werk gelesen und bewertet.
Bei genauerer Betrachtung ist Phil Collins‘ „Hobby-Band“ der 70er viel mehr als nur eine Band, sondern eher eine Art Kollektiv mit ganz eigenem Netzwerk-Kosmos, der auch bereits schon vor Collins‘ Einstieg erkennbar war, aber sich auch danach weiter entwickelte. Steffen Gerlach hat in Teil 1 die Anfänge und Aktivitäten bis 1977 zusammengefasst.
Brand X reformierten sich 2016 mit alten und neuen Mitgliedern und gingen wieder auf Tour. Die Konzerte Anfang 2017 wurden für ein Live-Doppelalbum dokumentiert, das nun erhältlich ist. Steffen Gerlach schildert seine Eindrücke.
Phil Collins tourt seit 2017 wieder und 2019 kommt er auch wieder nach Deutschland. Die Tour heißt dann Still Not Dead Yet Live. Alle Infos erfahrt ihr hier.
Ende 2016 erschien erstmals eine Compilation von Phil Collins, die sich auf seine Singles konzentriert und zumindest in der 3CD-Version nahezu vollständig ist. Warum das Set aber dennoch inkonsequent und ideenlos umgesetzt wurde, erklärt Christian Gerhardts.
Auch eines seiner erfolgreichsten Alben, …But Seriously, wurde 2016 im Rahmen der Wiederveröffentlichungskampagne neu aufgelegt. Welche Vorzüge das hat und welche Kritikpunkte es gibt, erläutert Ulrich Klemt.
Nach seinem Auftritt in Miami Anfang 2016 spielte Phil Collins ein weiteres Konzert für seine Little Dreams Foundation in Lausanne, Schweiz. Volker Warncke war vor Ort und teilt seine Eindrücke.
Nach der Trennung von Genesis überraschte Collins mit einem dynamischen Album, bei dem er auf Drumcomputer verzichtete und Gitarren statt Keyboards in den Vordergrund schob. Im Februar 2016 wurde das Album neu aufgelegt und wir schauen uns Remaster und die Bonustracks genauer an.
Nach Face Value wurde das zweite Soloalbum von Phil Collins eine Art Trotzalbum. Zwar blickte er nach vorn, verarbeitete aber nochmals seine Trennung. 2016 wurde das Album neu aufgelegt. Wir schauen uns das genauer an …