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Steve Hackett veröffentlichte 1979 sein drittes Soloalbum, erstmals eingespielt durch seine Live-Band. Zum 40jährigen Albumjubiläum nähert sich Eric Engler dem Werk in der Retrospektive und nimmt auch Bezug auf die Deluxe Edition, inklusive des 5.1 Surround Mix von Steve Wilson.
Quasi den Schwung der Spectral Mornings Tour mitnehmend, nahm Steve Hackett mit seiner Band sein viertes Soloalbum Defector auf, das 1980 erschien. Thomas Jesse ordnet es historisch und qualitativ ein.
Im Rahmen der 2017er Tournee zur Vorstellung seines Studioalbums The Night Siren hat Steve Hackett seine Show in Birmingham ausgenommen. Wir nehmen den Konzertfilm unter die Lupe.
1997 veröffentlichte Steve Hackett über das EMI Classic Label eine Vertonung von Shakespeare’s A Midsummer Nights Dream. Bernd Vormwald bringt euch das Werk und seine Hintergründe näher.
Nach seinem Ausstieg bei Genesis veröffentlichte Steve Hackett sein zweites Soloalbum, Please Don’t Touch, das nicht nur aus heutiger Sicht mit einer beeindruckenden Gastmusikerliste wuchern kann.
Steve Hacketts Bruder John trat bereits mehrfach zusammen mit Steve live auf. 2004 / 2005 nahm er das Rockalbum Checking Out Of London auf. Andreas Lauer hat es sich angehört.