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Song der Woche: Genesis – „The Dividing Line“

In der letzten Woche hatten Genesis mit Blood On The Rooftops den Song der Woche. Das Zwischenergebnis zeigt eine große Zustimmung, was die Gunst der Fans angeht. Nach wie vor könnt ihr an der Diskussion teilnehmen und den Song bewerten (hier klicken).

calling all stationsObwohl derzeit die Songs der Woche sozusagen im „drohenden“ Sog des Live-Boxsets stehen, gibt es genug gute Songs, die Genesis nie live spielten, wie eben Blood On The Rooftops. In dieser Woche haben wir uns für einen Song entscheiden, den Genesis auf der Calling All Stations Tour darboten und der seinerzeit als Konzerthighlight empfunden wurde. Leider ist dieser Song und eine dieser Live-Versionen nicht im Genesis 1973-2007 LIVE Boxset enthalten. Unser Wahl fiel auf The Dividing Line des Albums Calling All Stations.

The Dividing Line hatte gleich mehrere Besonderheiten zu bieten. Zum einen war es dereinzige der elf Songs auf Calling All Stations, der kein Fade-Out, sondern einen echten Schluss hatte. Zum anderen enthielt es das erste Schlagzeugsolo, das Genesis auf einem Album „zuließen“ – und das nach dem Ausstieg von Phil Collins. Nir Zidkyahu spielt dieses Solo. In der Live-Version liefern sich Anthony Drennan und Mike Rutherford eine Art Gitarren-Duell und das Schlagzeugsolo wird deutlich länger, der Schluss dramatischer. The Dividing Line ist eines der besten Bespiele dafür, warum Genesis live oftmals besser waren als auf ihren Alben.

Ob und wie der Song tatsächlich in der Gunst der Fans steht, könnt ihr nun selbst entscheiden. Dazu könnt ihr sowohl mitdiskutieren, als auch eine Bewertung (nach dem Schulnotensystem mit Punkten der gymnasialen Oberstufe) abgeben.

The Dividing Line as MP3-Download: amazonMP3 | iTunes

Song der Woche: The Dividing Line (Genesis) – mitdiskutieren und bewerten

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Ein Kommentar

  • Mr. Plod schrieb
    | »
    The Dividing Line

    Ist das schon wieder 11 Jahre her? Eine neue Stimme, die ich sofort mochte, eine fast neue Besetzung und die (fast schon traurige) Erkenntnis, daß es auch schön ist, eine andere Schlagzeugarbeit zu hören, als die von dem „Alten“. Keyboards und Schlagzeugsound erinnern zwar ein bißchen an „Tonight Tonight Tonight“, ansonsten ein mitreißendes Stück. Ich hatte eine Karte für das Bremen-Konzert, mußte sie aber abgeben, weil wir auf Exkursion fuhren. Ich bereue es bis heute! Interessant bei dem Konzert im polnischen Fernsehen: Den Keyboarder mal zu zeigen, haben sie wohl vergessen…
    Natürlich noch 13 Punkte!