Steve Hackett veröffentlichte 1979 sein drittes Soloalbum, erstmals eingespielt durch seine Live-Band. Zum 40jährigen Albumjubiläum nähert sich Eric Engler dem Werk in der Retrospektive und nimmt auch Bezug auf die Deluxe Edition, inklusive des 5.1 Surround Mix von Steve Wilson.
Quasi den Schwung der Spectral Mornings Tour mitnehmend, nahm Steve Hackett mit seiner Band sein viertes Soloalbum Defector auf, das 1980 erschien. Thomas Jesse ordnet es historisch und qualitativ ein.
Steve Hacketts 1984er Soloalbum Till We Have Faces findet in der Fanwelt eher weniger Beachtung. Grund genug für Thomas Jesse, dies zu ändern und das Album genauer zu betrachten.
Im Rahmen der 2017er Tournee zur Vorstellung seines Studioalbums The Night Siren hat Steve Hackett seine Show in Birmingham ausgenommen. Wir nehmen den Konzertfilm unter die Lupe.
Steve Hackett legt nur zwei Jahre nach dem letzten Studioalbum Wolflight den Nachfolger vor. Er selbst bezeichnet The Night Siren als Weckruf, Christoph Laakmann hat sich dazu eine eigene Meinung gebildet.
Etwas überraschend wurde im Sommer 2015 für den September eine Doku über Steve Hackett angekündigt. The Man, The Music entstand über einen Zeitarau von etwa fünf Jahren und basiert auf Interviews mit Steve Hackett und einigen Weggefährten.
Pünktlich zur Acolyte To Wolflight Tour wird ein größeres Boxset von Steve Hackett erscheinen, das die ersten sechs Soloalben umfasst, inklusive zum Teil neuer Stereo und 5.1-Surround Mixe. Hier erfahrt ihr alle Details und sopäter gibt es eine ausführliche Rezension.
Mit Wolflight widmet sich Steve Hackett Anfang 2015 wieder seiner Solokarriere und legt ein Prog/Rockalbum vor. Hier gibt es alle Infos und zu gegebener Zeit eine ausführliche Rezension.