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Steve Hackett – Cured – Album Rezension
Nach Veränderungen im musikalischen Umfeld und einer kleinen Schaffenspause kam Steve Hackett 1981 mit seinem fünften Album Cured zurück. Thomas Jesse blickt zurück.
Rezensionen der Veröffentlichungen von Steve Hackett
Nach Veränderungen im musikalischen Umfeld und einer kleinen Schaffenspause kam Steve Hackett 1981 mit seinem fünften Album Cured zurück. Thomas Jesse blickt zurück.
Steve Hacketts Zusammenarbeit mit der Ungarischen Band Djabe hat eine lange Tradition, aber 2017 kam es zum ersten gemeinsamen Studioalbum. Zoltán Kelemen hat sich damit beschäftigt.
Steve Hackett veröffentlichte 1979 sein drittes Soloalbum, erstmals eingespielt durch seine Live-Band. Zum 40jährigen Albumjubiläum nähert sich Eric Engler dem Werk in der Retrospektive und nimmt auch Bezug auf die Deluxe Edition, inklusive des 5.1 Surround Mix von Steve Wilson.
Quasi den Schwung der Spectral Mornings Tour mitnehmend, nahm Steve Hackett mit seiner Band sein viertes Soloalbum Defector auf, das 1980 erschien. Thomas Jesse ordnet es historisch und qualitativ ein.
Steve Hackett und Inside Out veröffentlichen ein weiteres Boxset, dieses Mal umfasst es die Zeit von 1984 bis 2006. Wir haben die Details.
Anfang 2019 erscheint ein weiteres Rockalbum von Steve Hackett – At The Edge Of Light. Wir haben die Informationen für euch zusammengetragen.
Steve Hacketts 1984er Soloalbum Till We Have Faces findet in der Fanwelt eher weniger Beachtung. Grund genug für Thomas Jesse, dies zu ändern und das Album genauer zu betrachten.
Im Rahmen der 2017er Tournee zur Vorstellung seines Studioalbums The Night Siren hat Steve Hackett seine Show in Birmingham ausgenommen. Wir nehmen den Konzertfilm unter die Lupe.
Steve Hackett legt nur zwei Jahre nach dem letzten Studioalbum Wolflight den Nachfolger vor. Er selbst bezeichnet The Night Siren als Weckruf, Christoph Laakmann hat sich dazu eine eigene Meinung gebildet.
Etwas überraschend wurde im Sommer 2015 für den September eine Doku über Steve Hackett angekündigt. The Man, The Music entstand über einen Zeitarau von etwa fünf Jahren und basiert auf Interviews mit Steve Hackett und einigen Weggefährten.
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