Die Konzertaufnahme des ursprünglich 2014 erschienenen Sets Live At The Royal Albert Hall bekam 2020 ein Remaster für eine Vinyl-Neuauflage. Da dieses Remaster auch auf CD und digital erscheint, haben wir die Unterschiede analysiert.
Die ungarische Jazzband Djabe und Steve Hackett setzen ihre Zusammenarbeit fort. Nach Life Is A Journey (2017) gibt es nun ein weiteres Studioalbum der Band mit Steve: Back To Sardinia.
Im Jahr 2003 erschien das DVD/2CD-Set Hungarian Horizons, mit dem Steve und John Hackett ihr Album Sketches Of Satie auch auf die Bühne brachten. Andreas Lauer hat das Werk kurz nach einem Erscheinen rezensiert.
Mitter der 80er Jahre gründete Steve Hackett mit Steve Howe (Yes) eine Supergroup – GTR. Die Band veröffentlichte nur ein Album, das 2015 von Esoteric als 2CD wiederveröffentlicht wurde. Harald Köhncke ordnet es ein.
Im Jahr 2000 veröffentlichten Steve und John Hackett ein gemeinsames Album, auf dem sie sich der Musik von Eric Satie widmeten, einem französischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts. Bernd Vormwald hat seinerzeit das Album rezensiert.
Nach Veränderungen im musikalischen Umfeld und einer kleinen Schaffenspause kam Steve Hackett 1981 mit seinem fünften Album Cured zurück. Thomas Jesse blickt zurück.
Steve Hacketts Zusammenarbeit mit der Ungarischen Band Djabe hat eine lange Tradition, aber 2017 kam es zum ersten gemeinsamen Studioalbum. Zoltán Kelemen hat sich damit beschäftigt.
Steve Hackett veröffentlichte 1979 sein drittes Soloalbum, erstmals eingespielt durch seine Live-Band. Zum 40jährigen Albumjubiläum nähert sich Eric Engler dem Werk in der Retrospektive und nimmt auch Bezug auf die Deluxe Edition, inklusive des 5.1 Surround Mix von Steve Wilson.
Quasi den Schwung der Spectral Mornings Tour mitnehmend, nahm Steve Hackett mit seiner Band sein viertes Soloalbum Defector auf, das 1980 erschien. Thomas Jesse ordnet es historisch und qualitativ ein.