Phil Collins - Alben / Sets

Rezensionen der CD-Veröffentlichungen von Phil Collins

Other Sides (2019)

2019 überrascht Phil Collins mit zwei digitalen Alben. Other Sides subsummiert Tracks, die seinerzeit bei den Bonus-Tracks der Remaster 2CD nicht berücksichtigt wurden.

Remixed Sides (2019)

Neben der Compilation Other Sides kam 2019 auch ein weiteres digitales Album mit Remixen seiner Hits heraus. Remixed Sides enthält die meisten Remixe bzw. Extended Versions, die von seinen Songs gemacht wurden.

Plays Well With Others (2018)

Ein neues Boxset subsummiert eine ganze Reihe von Kollaborationen von Phil Collins mit anderen Musikern und Bands in den letzten Jahrzehnten. Wir haben die Infos.

The Singles (2016)

Ende 2016 erschien eine komplette Singles-Kompilation in verschiedenen Formaten, die wir hier etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Take A Look At Me Now (Remasters 2016)

Anfang 2016 begannen Warner und Phil Collins damit, seine Studioalben neu aufzulegen. Die alten Werke wurden remastert und mit Bonus-Tracks auf einer Bonus-CD versehen. Wir schauen genauer hin.

Going Back (2010)

Going Back wurde 2010 das letzte Studioalbum von Phil Collins – eine Hommage an seine Motown-Einflüsse mit prominenten musikalischen Gästen

P.C. At La Chât (2009)

Am 29.11.2008 spielte Phil Collins eines seiner selten gewordenen Solokonzerte, dieses Mal im besonderen Rahmen an der Schule seine Sohnes. Der Unplugged-Gig wurde auf CD für die Anwesenden festgehalten.

Tarzan Musical | Cast (2006)

Im Jahr 2006 konnte Phil Collins endlich sein Tarzan Boradway-Musical Projekt abschließen. Anlässlich des Starts in New York wurde sogleich auch eine Cast-CD veröffentlicht. Es ist nicht direkt ein Phil Collins-Album, aber es enthält neues Collins-Material

Love Songs: A Compilation Old And New (2005)

Eine Love Songs Compilation von Phil Collins scheint das Produkt von Plattenfirma-Marketingstrategen zu sein. Doch weit gefehlt – auf dieser Compilation tummeln sich neue, alte und seltene Songs aus Phils Karriere.

Disney's Brother Bear (2003)

2003 veröffentlicht Disney einen weiteren Soundtrack – dieses Mal war Phil Collins sowohl an den Songs, als auch an der Hintergrundmusik beteiligt.

Testify (2002)

Ganze sechs Jahre brauchte Phil Collins für ein echtes neues Soloalbum. Testify erschien 2002 mach diversen Soundtrack- und Big Band Projekten.

Disney's Tarzan (1999/2000)

Nach der Big Band und dem HITS-Album kam der erste ausgewachsene Soundtrack von Phil Collins zu Disneys Tarzan auf den Markt. 2000 veröffentlichte er sogar eine deutsche Version.

A Hot Night In Paris (1998)

Phil Collins wagte 1996 und 1998 Tourneen im Big Band Stil und 1999 wurde dann ein Live-Album veröffentlicht mit Aufnahmen seiner Shows in Paris. Andreas Lauer rezensierte das Album im Jahr 1999.

...HITS (1998)

Es dauerte erstaunlich lange, bis eine Compilation mit den größten Phil Collins Hits veröffentlicht wurde. Zeitgleich zu A Hot Night In Paris erschien dann HITS…

Dance Into The Light (1996)

Nach seinem Ausstieg bei Genesis im Frühjahr 1996 veröffentlichte Phil Collins im Herbst 1996 ein überraschend fröhliches Album.

Both Sides (1993)

Nach der Genesis-Welttournee 1992 ging Phil sofort ins Studio, um sein bis dato persönlichstes Album aufzunehmen. Both Sides erschien am 08.11.1993.

Serious Hits...Live! (1990)

Seine fulminante „Serious Tour“ führte Phil Collins 1990 rund um den Globus. Während der Tour entstand ein Live-Album, das auch während der Tour abgemischt und produziert wurde und so schon Ende 1990 in den Läden stand.

...But Seriously (1989)

Zum Ende der 80er Jahre vollzog Phil Collins einen thematischen Kurswechsel. Mit dem Album But Seriously thematisierte Collins verstärkt sozialkritische Themen – mit großem Erfolg.

No Jacket Required (1985)

Phil veröffentlichte 1985 sein drittes Soloalbum, das bis heute sein erfolgreichstes bleiben sollte.

Hello, I Must Be Going (1982)

Nur ein Jahr nach dem riesigen Erfolg seines Solodebüts legte Phil Collins 1982 Hello, I Must Be Going vor. Sperriger, noch kraftvoller als der Vorgänger – aber auf jeden Fall mehr als ein Anhören wert.

Face Value (1981)

Es ist kein Wagnis, Phil Collins Debütalbum als Klassiker zu beschreiben. Was damals wirklich passiert ist, warum Face Value so besonders ist – all diese Fragen werden uns immer wieder beschäftigen. Hier gibt es Lösungsansätze.