Im Jahr 2010 hat Phil Collins ein neues Album veröffentlicht. Dieses besteht ausschließlich aus Motown-Coverversionen. Das Album heißt "Going Back". Alle Informationen findet ihr hier." >Going Back (2010)
Phil Collins wagte 1996 und 1998 Tourneen im Big Band Stil und 1999 wurde dann ein Live-Album veröffentlicht mit Aufnahmen seiner Shows in Paris. Andreas Lauer rezensierte das Album im Jahr 1999.
Ein weiteres digitales Album erschien neben Other Sides ebenfalls 2019 und heißt Remixed Sides. Auf diesem Album befinden sich die meisten Remixe seiner Hits und in der Regel nur solche, die auch auf Singles und Maxis zu finden waren.
Phil Collins überrascht kurz vor seiner Tour 2019 mit einem digitalen Album: Other Sides. Es enthält B-Seiten zund Demo-Versionen und insbesondere Stücke, die auf den Remaster 2CDs keine Verwendung als Bonustrack fanden.
Ein neues Boxset subsummiert eine ganze Reihe von Kollaborationen von Phil Collins mit anderen Musikern und Bands in den letzten Jahrzehnten. Wir haben die Infos.
Ende 2016 erschien erstmals eine Compilation von Phil Collins, die sich auf seine Singles konzentriert und zumindest in der 3CD-Version nahezu vollständig ist. Warum das Set aber dennoch inkonsequent und ideenlos umgesetzt wurde, erklärt Christian Gerhardts.
Auch eines seiner erfolgreichsten Alben, …But Seriously, wurde 2016 im Rahmen der Wiederveröffentlichungskampagne neu aufgelegt. Welche Vorzüge das hat und welche Kritikpunkte es gibt, erläutert Ulrich Klemt.
Im Rahmen der Neuauflagen seiner Soloalben durfte natürlich auch sein Megaseller No Jacket Required nicht fehlen. Ulrich Klemt nimmt sich vor allem das Bonusmaterial vor.
Sein letztes Studioalbum mit eigenen Songs erschien 2002, nun wurde es im Rahmen der Wiederveröffentlichungs-Kampagne auch neu aufgelegt. Ulrich Klemt nimmt vor allem die Bonustracks genauer unter die Lupe
Nach der Trennung von Genesis überraschte Collins mit einem dynamischen Album, bei dem er auf Drumcomputer verzichtete und Gitarren statt Keyboards in den Vordergrund schob. Im Februar 2016 wurde das Album neu aufgelegt und wir schauen uns Remaster und die Bonustracks genauer an.
Nach Face Value wurde das zweite Soloalbum von Phil Collins eine Art Trotzalbum. Zwar blickte er nach vorn, verarbeitete aber nochmals seine Trennung. 2016 wurde das Album neu aufgelegt. Wir schauen uns das genauer an …