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Genesis – The Lamb Lies Down On Broadway – Rezension
Nach dem Top-10-Erfolg 1973 produzierte die Band 1974 ihr aufwändigstes Werk, das die Band gleichzeitig vor eine Zerreißprobe stellte.
Genesis – Artikel, Kritiken, Interviews, Tourdaten, Biografie, Diskografie und weitere Infos rund um die Rockgruppe.
Nach dem Top-10-Erfolg 1973 produzierte die Band 1974 ihr aufwändigstes Werk, das die Band gleichzeitig vor eine Zerreißprobe stellte.
m Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende März 2007 auch Duke auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Nach den ersten größeren Erfolgen konnten Genesis 1973 ein Album vorliegen, das bis heute als eines der besten von Genesis gilt. Es ist Steve Hacketts Lieblingsalbum und viele Songs wurden noch 2007 live gespielt…
Die Abacab-Tour 1981/1982 wurde in Form eines weiteren Doppel-Live-Albums dokumentiert. Three Sides Live enthält tatsächlich nur drei LP-Seiten Live-Material.
In den frühen Neunzigern waren Genesis auf dem kommerziellen Höhepunkt ihrer Karriere. We Can’t Dance warf gleich sechs Singles ab. Das Album ist das bisland letzte mit Phil Collins.
Das Boxset 1983-1998 deckt die erfolgreichste Bandphase ab. Dazu kommt mit Calling All Stations das Album nach Collins. Die Bonustracks dieser Phase sind leider nicht komplett. Die Hintergründe erfahrt ihr hier.
Erst wurde Winter 2007/2008 angepeilt, dann Frühjahr 2008 angekündigt, dann auf September 2008 verschoben und schließlich der 6. Oktober (2./4. Oktober in Deutschland) festgelegt. Doch nun wird das lang ersehnte Boxset der Gabriel-Ära einmal mehr verschoben…
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende September 2007 auch Genesis, auch unter „Shapes“ bekannt, auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Das Album, welches Genesis zudem noch zur richtigen Stadion-Band gemacht hat, war Genesis aus dem Jahr 1983. Mehr Abstand von progressiven Nummern, aber diese nicht komplett ausschließen. Als Konsequenz schienen Banks, Rutherford und Collins immer besser beim Komponieren von kürzeren Stücken zu werden.
When In Rome und zuvor Live Over Europe markierten im Rahmen der Turn It On Again-Tour ein großes Comeback ohne neues Material – das wirft Fragen auf und weckt gleichzeitig Interessen. Tobias Müller kommentiert das Comeback…
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