Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende September 2007 auch Genesis, auch unter „Shapes“ bekannt, auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Das Album, welches Genesis zudem noch zur richtigen Stadion-Band gemacht hat, war Genesis aus dem Jahr 1983. Mehr Abstand von progressiven Nummern, aber diese nicht komplett ausschließen. Als Konsequenz schienen Banks, Rutherford und Collins immer besser beim Komponieren von kürzeren Stücken zu werden.
Das Comeback von Genesis in Nordamerika 2007 (zumindest live) sorgte für ein Novum: Ein CD-Release im Rahmen einer Starbucks Greatest Hits Reihe. 14 From Our Past heißt die CD und enthält 14 Songs der Studioalben von 1970-1997. Bernd Zindler hat sich das mal genauer angesehen…
Unter den Genesis-Biografien gibt es die unumstrittene Bibel von Armando Gallo – doch diese hatte schon immer den Schönheitsfehler, dass sie nur einen Teil des Puzzles abdeckt und auflöst. Jetzt gibt es nach langer Zeit erstmals ein Werk, das den Anspruch auf den Titel „Bibel“ erhebt und Gallos Biografie gefährlich werden kann.
Ein Prog-Album im Pop-Mantel – eine eher freundliche Umschreibung des vielleicht unter Fans am durchwachsensten bewerteten Genesis Albums. 2007 erschien von dem Mega-Seller der 80er eine Neuauflage als SACD/DVD…
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende September 2007 auch das We Can’t Dance auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.