…da waren’s nur noch drei. Nach Steve Hacketts Ausstieg schrumpfte die Band auf ihren Kern zusammen, der in den Folgejahren große Erfolge feiern sollte. Aber es war auch eine deutliche musikalische Metamorphose.
Ein VHS-Video ist heutzutage ja schon fast ein Relikt vergangener Zeiten. Als Dokument der Mama-Tour gibt es aber leider bis heute keinen anderen offiziellen Bild- und/oder Tonträger und selbst dieses Video wird bereits seit über 15 Jahren nicht mehr neu aufgelegt.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Die Veröffentlichung des Boxsets 1970-1975 ist so ein Ereignis, auf das die Fans lange warten mussten. Neu abgemischt, aufgefrischt und dazu optional in 5.1 – die Gabriel Ära erstrahlt in völlig neuem Glanz. Nun sind die Promo-Sampler ausgeliefert worden. Eine Bestandsaufnahme …
Zwischen 1979 und 1981 veröffentlichten alle drei Genesis-Mitglieder ihre ersten Soloalben. Danach traf sich die Band, um Abacab aufzunehmen – ein Album, das alles verändern sollte…
m Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende März 2007 auch Duke auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Nach den ersten größeren Erfolgen konnten Genesis 1973 ein Album vorliegen, das bis heute als eines der besten von Genesis gilt. Es ist Steve Hacketts Lieblingsalbum und viele Songs wurden noch 2007 live gespielt…
Die Abacab-Tour 1981/1982 wurde in Form eines weiteren Doppel-Live-Albums dokumentiert. Three Sides Live enthält tatsächlich nur drei LP-Seiten Live-Material.
In den frühen Neunzigern waren Genesis auf dem kommerziellen Höhepunkt ihrer Karriere. We Can’t Dance warf gleich sechs Singles ab. Das Album ist das bisland letzte mit Phil Collins.
Das Boxset 1983-1998 deckt die erfolgreichste Bandphase ab. Dazu kommt mit Calling All Stations das Album nach Collins. Die Bonustracks dieser Phase sind leider nicht komplett. Die Hintergründe erfahrt ihr hier.