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Genesis – Calling All Stations – Rezension
Im September 1997 erscheint das neue Studioalbum von Genesis – ohne Phil Collins, aber mit Ray Wilson
Rezensionen / Besprechungen / Kritiken von Genesis Veröffentlichungen in verschiedenen Tonträgerformaten
Im September 1997 erscheint das neue Studioalbum von Genesis – ohne Phil Collins, aber mit Ray Wilson
Im Januar 1993 schoben Genesis den zweiten Teil ihres Live-Albums quasi hinterher. The Longs bediente vor allem die Langzeit-Fans der Band.
Die überaus erfolgreiche 1992er Open Air Tour und die anschließende Theater-Tour in England zog diverse Veröffentlichungen nach sich. Den Anfang machte Vol 1 der The Way We Walk Livealben – The Shorts.
Die 80er Jahren begannen für Genesis mit einem nuen Bandgefühl. Duke wurde zu einem wichtigen Album in der Bandgeschichte – und ist vielleicht das letzte Album, dass die Prog-Fans mögen.
1972 verbuchten Genesis ihren ersten kommerziellen Erfolg. Ihr Album Foxtrot erreichte den zwölften Platz der englischen Charts. Auch in künstlerischer Hinsicht war das Album ein Quantensprung für die Band.
Genesis‘ Aufstieg zur Größe im Progressive Rock war ohne Zweifel Nursery Cryme. Trotz des ausbliebenden Erfolgs wird dem Album Klassiker-Format zu Gute geschrieben. Warum das so ist, versuchen wir in einer Rückschau zu klären.
Als erstes echtes Genesis-Album gilt Trespass, das Genesis noch ohne Phil Collins und Steve Hackett einspielte. Hier erfahrt ihr alle Details zum Album.