Das Album, welches Genesis zudem noch zur richtigen Stadion-Band gemacht hat, war Genesis aus dem Jahr 1983. Mehr Abstand von progressiven Nummern, aber diese nicht komplett ausschließen. Als Konsequenz schienen Banks, Rutherford und Collins immer besser beim Komponieren von kürzeren Stücken zu werden.
Das Comeback von Genesis in Nordamerika 2007 (zumindest live) sorgte für ein Novum: Ein CD-Release im Rahmen einer Starbucks Greatest Hits Reihe. 14 From Our Past heißt die CD und enthält 14 Songs der Studioalben von 1970-1997. Bernd Zindler hat sich das mal genauer angesehen…
Ein Prog-Album im Pop-Mantel – eine eher freundliche Umschreibung des vielleicht unter Fans am durchwachsensten bewerteten Genesis Albums. 2007 erschien von dem Mega-Seller der 80er eine Neuauflage als SACD/DVD…
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende September 2007 auch das We Can’t Dance auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende September 2007 auch das bisher letzte Studioalbum Calling All Stations auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende März 2007 als Teil des 1976-1982 Boxsets auch eine Bonus Disk mit allen Non-Album Tracks der Zeit auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende März 2007 auch Abacab auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.
Im Rahmen der Wiederveröffentlichungen des Genesis Back-Katalogs erschien Ende März 2007 auch And Then There Were Three auf einer SACD-Hybrid/DVD Doppeldisk. Alles über den Inhalt und die Musik erfahrt ihr hier.