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Als absolute Genesis-Klassiker gelten oft die Songs jenseits der 10-Minuten-Marke. Die schafft Firth Of Fifth nicht ganz, trotzdem spielt der Song in genau dieser Liga mit – und ist diese Woche unser Song der Woche.
Nach I Don’t Care Anymore und We Fly So Close ist wieder ein Phil Collins-Song der Song der Woche. You Know What I Mean stammt von Phils Debütalbum Face Value und stellt sich Euren Bewertungen und Diskussionen.
Ende der Woche startet die neue Fußball Bundesliga-Saison. Auch in dieser Saison gibt es wieder ein Tippspiel für Genesis Fans. Es ist bereits die dritte Tippsaison.
Genesis waren Mitte der 80er auf der Höhe der Zeit. Mit einem krachenden Drumsound, marktdienlichen Musikvideos und singletauglichen Songs wurden sie zur Mega-Band. Der Song der Woche stammt dieses Mal von 1986 und ist eigentlich ein Long-Song. Tonight, Tonight, Tonight wurde trotzdem zum Welthit – als Single-Edit.
In dieser Woche kommt der Song der Woche mal wieder von Peter Gabriel. Entschieden haben wir uns für Come Talk To Me.
Es gibt vermutlich kaum einen anderen Song, der quer durch alle Fan-Generationen eine solche Beliebtheit hat wie The Carpet Crawlers. Deswegen ist der Song in dieser Woche unser Song der Woche.
1993 gelang Steve Hackett nach einer kleinen Durststrecke ein künstlerisches Comeback. Einer der wichtigsten Songs des Albums Guitar Noir ist There Are Many Sides To The Night, das dieses Mal der Song der Woche ist.
1982 veröffentlichten Genesis auf Three Sides Live eine Reihe von Studiotracks, die es nicht auf Duke oder Abacab geschafft hatten. Einer davon, You Might Recall, ist in dieser Woche der Song der Woche.
1993 veröffentlichte Phil Collins ein nachdenkliches Album, bei dem er auf das Mitwirken von weiteren Musikern komplett verzichtete. Aus dem Album Both Sides kommt dieses Mal der Song der Woche. Die Wahl fiel auf die Ballade We Fly So Close.
Keine Überraschung: Phil Collins Debütalbum Face Value hat unser interaktives Album-Liga-Spiel „Soccer’s Out“ souverän gewonnen. Dahinter folgten die Megaseller …But Seriously und No Jacket Required. Keine Chance hatten spätere Alben.
