Nach über 20 Jahren Warten erscheint endlich das langersehnte neue Album von Peter Gabriel, das auch tatsächlich i/o heißt. Hier stellen wir zwei Rezensionen und eine Track-by-Track Analyse bereit.
Zwölf Vollmonde lang haben wir im Jahr 2023 die Veröffentlichungen der Songs begleitet. Thomas Schrage und Martin Peitz (In-Side Mixe) geben Einblicke in die einzelnen Stücke und die dazugehörige Kunst.
Zwölf Vollmonde lang haben wir im Jahr 2023 die Veröffentlichungen der Songs für i/o in verschiedenen Mixen begleitet. Thomas Schrage und Martin Peitz (In-Side Mixe) haben genaue Blicke auf einzelnen Stücke geworfen.
Das neue Album von Peter Gabriel i/o ist im Dezember 2023 endlich erschienen. Und das in mehreren Versionen. Martin Peitz schaut auf sie alle – und seine Rezension ist eher bright-sided…
Ende gut – alles gut. Das i/o-Vollmondjahr schließt mit Live And Let Live – so wie es zu erwarten war. Nicht so wie immer ist die Veröffentlichungsweise. Ergibt aber Sinn.
Der drittletzte Song für i/o steht an. Wie von vielen vermutet, ist es This Is Home, das Stück, das laut der Tracklist vom WOMAD Prelistening auch dran wäre.
Im August gibt es zweimal einen Vollmond, folglich erscheinen auch zwei Stücke für i/o. Das zweite ist Love Can Heal, das schon seit der Tour mit Sting 2016 bekannt ist.
Gespannt wird seit den Europakonzerten gewartet, welcher Song zum nächsten Vollmond in der Studioversion veröffentlicht wird. Im August ist es zunächst der Bright-Side Mix von Olive Tree.
Ab Juli sind wohl alle weiteren Songs für i/o von der Tour her bekannt. So Auch So Much – das Stück für diesen Vollmond. Wie auf Bandcamp angekündigt zunächst im Dark-Side Mix.
Im Juni nun der erste Song, den Konzertbesucher schon kennen: Road To Joy. Gabriel hatte ihn bereits erwähnt, deshalb war auch davor schon bekannt, dass er zu i/o gehören würde.