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Peter Gabriel – Shaking The Tree – Sixteen Golden Greats
1990 erschien Gabriels erste Best-Of Compilation. Wir werfen rückschauend einen Blick darauf.
1990 erschien Gabriels erste Best-Of Compilation. Wir werfen rückschauend einen Blick darauf.
Im Januar hatte eine Fanclub-Delegation Gelegenheit, das Peter Gabriel Album „i/o“ in Dolby Atmos zu hören – kuratiert von Hans-Martin Buff in seinem Studio in Berlin.
Neben der Rezension und den Track-by-Track Analysen haben wir zu verschiedenen Bereichen des Albums noch weitere Infos zusammengetragen.
Zwölf Vollmonde lang haben wir im Jahr 2023 die Veröffentlichungen der Songs für i/o in verschiedenen Mixen begleitet. Thomas Schrage und Martin Peitz (In-Side Mixe) haben genaue Blicke auf einzelnen Stücke geworfen.
Ende gut – alles gut. Das i/o-Vollmondjahr schließt mit Live And Let Live – so wie es zu erwarten war. Nicht so wie immer ist die Veröffentlichungsweise. Ergibt aber Sinn.
Wir nähern uns dem Ende: Als vorletzer Song für i/o erscheint zum Ende des Oktobers wie von den meisten erwartet And Still. Zunächst im Dark-Side Mix.
Der drittletzte Song für i/o steht an. Wie von vielen vermutet, ist es This Is Home, das Stück, das laut der Tracklist vom WOMAD Prelistening auch dran wäre.
Zu einigen Songs von i/o sind Musikvideos entstanden, die nach und nach auch offiziell veröffentlicht wurden. Hier stellen wir sie kurz vor und versammeln ein paar Hintergrundinfos.
Im August gibt es zweimal einen Vollmond, folglich erscheinen auch zwei Stücke für i/o. Das zweite ist Love Can Heal, das schon seit der Tour mit Sting 2016 bekannt ist.