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Steve Hackett – Guitar Noir – Rezension
Nach einer eher durchwachsenen und relativ unproduktiven Zeit gelang Steve Hackett 1993 mit seinem neuen Rockalbum Guitar Noir so etwas wie ein Comeback.
Nach einer eher durchwachsenen und relativ unproduktiven Zeit gelang Steve Hackett 1993 mit seinem neuen Rockalbum Guitar Noir so etwas wie ein Comeback.
Unser erstes Fanclub-Treffen fand 1993 noch mit relativ geringem Aufwand in Aschaffenburg statt.
Zwischen der Veröffentlichung des Livealbums Time Lapse und dem folgenden Studioalbum Guitar Noir tourte Steve Hackett in Nordamerika.
1992 jährte sich die einzige „echte“ Genesis-Reunion zum zehnten Mal. In it-Magazin #4 blickten wir aus diesem Anlass auf ein denkwürdiges Ereignis zurück und klärten die Frage, warum das Konzert „Six Of The Best“ hieß.
Das erste Best of-Album von Steve erschien 1992. Darin enthalten auch zwei bis dahin unveröffentlichte Stücke.
Die überaus erfolgreiche 1992er Open Air Tour und die anschließende Theater-Tour in England zog diverse Veröffentlichungen nach sich. Den Anfang machte Vol 1 der The Way We Walk Livealben – The Shorts.
Das aktuelle Werk ist Teil 8 der Private Parts & Pieces-Reihe, die seit 1979 neben den „regulären“ Platten von Ant läuft.