Quasi als Update des Videos A History von 1991 erscheint zehn Jahre später das etwas kompaktere, dafür aktuellere Genesis Songbook. Ob der etwas andere Ansatz der Dokumentation an den Erstling von 1991 heranreicht, beurteilt Christian Gerhardts in dieser Rezension.
Noch bevor 2002 UP erschien, verzettelte sich Peter Gabriel in zahlreichen anderen Projekte. Eines der Resultate war das „halbe“ Soloalbum OVO, welches 2000 erschien und gleichzeitig der Soundtrack der Show im Millennium Dome ist.
Als das Medium DVD populärer wurde, veröffentlichte Phil Collins eine Dokumentation zur Entstehung seines Klassikers Face Value, die in der TDK-Reihe Classic Albums veröffentlicht wurde. Christian Gerhardts hat das Medium und den Inhalt getestet.
1999 veröffentlichte Phils Sohn Simon Collins sein erstes Album. All Of Who You Are erschien bei Virgin Deutschland und Simon hatte mit Pride sogar einen kleinen Hit.
Chris Welch gilt als DER Genesis-Journalist. Nicht immer objektiv, aber voller Enthusiasmus hatt er einen Anteil am Aufstieg der einstigen Progressive-Rock Helden. Nun schrieb er ein Buch übr Peter Gabriel.
Nach seine überraschenden Album Genesis Revisited spielte Steve Hackett mit seiner Band vier Konzerte in Japan. Daraus entstand das Live-Doppelalbum The Tokyo Tapes
Kurz bevor Genesis 1991 mit ihrem Album We Can’t Dance Rekorde aufstellten, veröffentlichte Tony Banks wieder einmal weitest gehend unbemerkt ein weiteres Soloalbum. Still hatte vor allem eines: eine beachtlichte Gästeliste.