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Peter Gabriel – HIT – Rezension
Ein weiteres Greatest Hits Album von Peter Gabriel kommt gleich in vier verschiedenen Versionen – nur eine Wiederverwertung oder lohnt sich der Kauf? Hier gibt es Antworten.
Ein weiteres Greatest Hits Album von Peter Gabriel kommt gleich in vier verschiedenen Versionen – nur eine Wiederverwertung oder lohnt sich der Kauf? Hier gibt es Antworten.
Es war keine Überraschung, dass Peter Gabriel neue Möglichkeiten erforscht, seine Alben im Sound zu optimieren. So kursierte schon 2002 eine digitale Version eines Surround-Mixes von The Barry Williams Show im Internet, 2003 erfolgte dann die Veröffentlichung des Albums UP auf Super Audio CD im 5.1 Surround Sound. Wir haben reingehört.
Zunächst veröffentlichte Peter Gabriel seine Soloalben (inklusive Soundtracks) in einer Remaster-Version. 2003 setzte er noch einen drauf: Alle Alben erschienen als Hybrid-SACD, d.h. sowohl CD Stereo (Remaster) als auch SACD Stereo sind enthalten. Einziges Manko: Es gibt keinen Surround Sound. Ob die SACDs dennoch einen Unterschied machen, erfahrt ihr hier.
Im noch kalten Frühjahr 2003 lud die Plattenfirma InsideOut Vertreter verschiedener Medien zur Presse-Präsentation des ersten Ray Wilson-Soloalbums Change nach Köln.
Peter Gabriel tourte mit seiner ambitionierten Growing Up Tour zunächst in Nordamerika. Volker Warncke und Christian Gerhardts waren bei einigen Konzerten dabei.
Nur wenige Tage nach dem Start der Tourproben für die Growing Up Tour 2002 testete Peter Gabriel seine Band beim Könixxtreffen, dem 20jährigen Jubiläum von Virgin Deutschland, am 31.8.2002 in München.
Kurz bevor UP endlich erschien, veröffentlichte Peter Gabriel den Soundtrack zum Film Rabbit Proof Fence. Darauf verwertete er Material, das während der UP Sessions entstanden war.
Nach seinem gelungenen Album Satisfy My Soul veröffentlicht Paul Carrack nun einen Mitschnitt seines letzten Konzerts im Londoner Shepherd’s Bush.
Quasi als Update des Videos A History von 1991 erscheint zehn Jahre später das etwas kompaktere, dafür aktuellere Genesis Songbook. Ob der etwas andere Ansatz der Dokumentation an den Erstling von 1991 heranreicht, beurteilt Christian Gerhardts in dieser Rezension.