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Steve Hackett – Wild Orchids Interview – 2006

Am 11. September hatten wir Gelegenheit, exklusiv mit Steve Hackett am Telefon über sein neues Album Wild Orchids und andere aktuelle Projekte zu sprechen…

it: Wild Orchids kann man in zwei Fassungen bekommen. Welche davon ist für dich die ultimative?

Steve: Ursprünglich habe ich erst die lange Fassung zusammengestellt. Aus verschiedenen Gründen wurde daraus dann etwas, das ich mal den Director’s Cut nennen möchte. Die andere Fassung wurde sozusagen stark zurückgeschnitten, damit sie sich in den Läden besser verkauft. Eigentlich ist das ein taktischer Stepptanz mit den zwei Versionen. Die längere Fassung mag ich lieber, weil darauf mehr Instrumentalteile und auch mehr Orchesterpartien sind. Die Abfolge der Stücke ist auf der Langfassung auch glücklicher. Allerdings mag ich sowieso immer lieber die Langfassung von allem. Manchmal glauben die Leute, dass das, was sie auf der Langfassung hören, Bonustracks sind. Ich sehe das anders. Ich weiß nicht, wie man das Gegenteil von Bonustracks nennt, aber die Stücke sind kein Nachklapp. Sie sind wichtig für das gesamte Album. Außerdem glaube ich, dass die Hörer manches an den zusätzlichen Stücken eher typisch für mich finden werden.

it: Hast du ein Lieblingsstück auf

Wild Orchids?

Steve: Es gibt ja immer den Unterschied zwischen einem Album und einer Single. Ein Album als solches funktioniert in seiner Gesamtheit – weil es ein Ganzes in der Langform ist. Daher könnte ich nicht sagen, dass mir der eine Abschnitt noch besser gefiele als er Rest. Normalerweise passiert mir so was: In jedem Stück gibt es Passagen, die ich sehr gelungen finde, und ich habe in einem Stück vielleicht eine Lieblingspassage. Genauso, als würde ich die Musik von irgendwem hören. Ich denke da zum Beispiel an die frühen Cream. Ich habe da Lieblingsmomente in manchen Stücken, wo ich finde, dass da wirklich alles zusammenpasst. Wahrscheinlich versucht man genau das, wenn man ein Album aufnimmt: dass man jede einzelne Note auf dem ganzen Album mag. Ich versuche, jeden einzelnen Ton zu lieben, und ich genieße jeden einzelnen Ton.

it: Warum hat Terry Gregory auf diesem Album nicht mehr Bass gespielt?

Steve: Naja, weil ich am Anfang gar keine Bassgitarre eingeplant hatte. Ich habe für sehr viele Sachen Doppelbass benutzt, einen Orchesterbass. Und dann haben auch andere Sachen die Rolle des Basses eingenommen. Aber vielleicht werde ich mal wieder mit Terry arbeiten. Er gehört ja auch zur Liveband. Diesmal hat es sich einfach nicht so ergeben.

steve. />it</span>: Hast du daran gedacht, aus </p>
<p> To A Close / </p>
<p> She Moves In Memories und </p>
<p> Transylvanian Express / </p>
<p> A Dark Night In Toytown zwei lange Stücke zu machen?</p>
<p> Steve: Wenn man sie jeweils zusammenstellt und abspielt, ist das einzige Problem, dass eine Menge Wiederholungen darin wären. Ich glaube, da gäbe es nicht genug musikalische Informationen für ein langes Stück. Bei </p>
<p> Transylvanian Express und </p>
<p> A Dark Night In Toytown wollte ich den Effekt eines einführenden Stücks am Anfang des Albums erzielen – eine Overtüre, in der manche Themen angedeutet sind, die später im Album auftauchen. </p>
<p> A Dark Night In Toytown steht am Ende, um das Album zu einem definitiven Schluß zu bringen; so gibt es dann einen Anfang und ein Ende. Und ganz am Schluß die Idee mit dem akustischen Stück. Hoffentlich ist es entspannend, das am Ende zu hören und am Ende wieder die Natur zu haben. Naja, und </p>
<p> To A Close – ursprünglich wurde die Musik komplett vom Orchester gespielt, ohne die akustischen Gitarren. Es sollte nur das Orchester und Gesang geben. Aber als wir die beiden Teile kombiniert haben, klang es nicht gut. Wenn man nämlich ein volles Orchester und harmonischen Gesang hat, wenn man die beiden Dinge zusammenbringt, dann fangen sie an und verdecken einander. Entweder hört man nicht genug Orchester oder man hört nicht genug Gesang. Darum habe ich daraus zwei Stücke gemacht, schon weil ich finde, dass das Arrangement für das Orchester bei diesem Stück ganz besonders gelungen ist. Die Hintergrundmusik vom Orchester begeistert mich immer wieder. Und wenn ich das anderen Leuten vorgespielt habe, hat es denen auch gefallen. So wurde das Stück schon in seiner Rohfassung eines der beliebten Stücke. Dann habe ich mir das Arrangement für die Fassung mit Gesang überlegt. Ich wollte im großen und ganzen nur ein paar akustische Gitarren haben und gelegentliche Tupfer von der Flöte, der Geige oder dem Cello. Wenn man dann mehrstimmigen Gesang darüberlegt, wird der Klang der Stimme nicht gestört. Der Gesang klingt kräftiger. Damit bin ich sozusagen zurückgegangen bis zu den Everly Brothers, bei denen dem Klang der Stimme auch nichts im Wege stand. Eine kleine musikalische Idee aus den fünfziger Jahren: Die Stimme soll ganz im Vordergrund stehen. Für einen Song aus den 50ern sind die Gitarren allerdings zu weit nach vorne gemischt. Nichtsdestotrotz bemüht man sich um eine gewisse Balance. Dasselbe passiert bei </p>
<p> Set Your Compass. Dort gibt es viel Stimme, aber wenige Begleitinstrumente. Das ist ein Produktionsstil, der die Stimmen bestens herausbringt.</p>
<p> it: Hast du diesen Produktionsstil schon früher ausprobiert oder ist das eine Neuerung auf </p>
<p> Wild Orchids?</p>
<p> Steve: Das ist ziemlich neu, glaube ich. Ich meine mich zu erinnern, dass ich das vor Jahren schon gemacht habe, als wir </p>
<p> The Virgin And The Gypsy aufgenommen haben und auch bei einem Stück namens </p>
<p> The Toast – das war auf </p>
<p> Defector, glaube ich – wo wir einen Song, der vor allem, oder ganz, auf den Gesangsharmonien beruht, mit einem kleinen Instrumentalarrangement versehen haben. Es ist ja allgemein bekannt, dass Gesangs- und Chorstücke keine Begleitung durch Instrumente brauchen. Vielleicht gehe ich mal ein bisschen weiter in die Richtung und versuche mal, nur mit Harmonien auszukommen. Aber dann dürfte es wohl immer klassischer klingen, wenn ich das probiere. Es ist ein neuer Ansatz. Ein „Weniger ist mehr“, statt dass alles jederzeit bei jedem Stück zum Einsatz kommt. Hoffentlich habe ich das allmählich gelernt, dass Arrangements manchmal besser klingen, wenn man nicht so viele Sachen hineinbringt, die einander den Rang ablaufen.</p>
<p> it: Warum hast du </p>
<p> Ego And Id neu aufgenommen?</p>
<p> Steve: Ich fand das Stück schon klasse, als ich mit John daran arbeitete. Er überlegte, ob man echtes Schlagzeug verwenden sollte. Also fragte ich ihn: „Macht’s dir war aus, wenn ich das mal ausprobiere und auch selber singe?“ Im Grunde wollte ich es so hart wie möglich machen. Scheinbar wird das Stück hierzulande [in England; d.Übers.] genau deswegen hier im Radio gespielt. Weil es wie eine ganz typische Hartrocknummer rüberkommt, die besser ins Programmschema der Rocksender passt als meine normale Musik, die subtiler ist und schlechter in Schubladen passt. Mit dem Dylansong ist das genauso. Indem ich </p>
<p> Man In The Long Black Coat gecovert habe, habe ich auch mal die Grenzen dessen überschritten, was die Leute normalerweise von einem progressiven Rockmusiker erwarten. Es spricht wahrscheinlich mehr Leute an als nur diejenigen, die die Schönheit des gemeinsamen Klanges von Hammondorgel und Mellotron zu schätzen wissen. Ich benutze diese Klangfarben immer noch auf manchen Stücken wie </p>
<p> Blue Child – und das befriedigt sicherlich die Leute, die Klangstrukturen mögen – aber viele Passagen, die sonst auf dem Keyboard gespielt worden wären, kommen jetzt von einem echten Orchester, und damit entfernen wir uns weiter vom Progressiven.</p>
<p> it: Um auf </p>
<p> Man In The Long Black Coat zurückzukommen – warum genau dieser Song von Bob Dylan?</p>
<p> Steve: Weil ich den Text sehr mag. Ich konnte wie ein Countrysänger an das Stück herangehen, weil auch die Stimmlage nicht so hoch ist. Außerdem konnte ich da eine Art Atmosphäre aufbauen… wie in den Sümpfen von New Orleans. Und ich wollte so Gitarre spielen wie Peter Green, als er damals mit John Mayall gearbeitet hat. So klingt die Gitarre hier großenteils. Es war ein Anlaß, meine alte Les Paul herauszuholen und nicht so aggressiv, sondern mehr bluesig zu spielen. Ich lasse mich bei diesem Material ein bisschen mehr vom Blues beeinflussen. Wenn man ein Album von mehr als 70 Minuen Länge hat, kann man sich schon ein bisschen mehr Blues erlauben, ohne die Hörer zu enttäuschen, die sich mehr für meine melodiöseren Sachen interessieren. Aber ich finde es gut, dass da jetzt beides ist.</p>
<p> it: Kommen wir zu den Liveshows. Warum gehst du im Herbst mit dem Akustiktrio auf Tour statt mit der ganzen Band?</p>
<p> Steve: Ja, das ist die 64000-€-Frage. Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr mit der vollen (elektrischen) Band touren werden. Ich hoffe aber auch, dass das Publikum akzeptiert, dass mir die akustische Gitarre genauso wichtig ist wie die E-Gitarre. Manchmal ist es eben einfacher, mit dem Trio loszuziehen als mit der Band. Aber es scheint ein riesiges Interesse an dem Rockalbum zu geben. Ich gebe viel mehr Interviews und werde wohl auch öfter in der Presse erwähnt. Vielleicht hat es mit dem Veröffentlichungsdatum des Albums zu tun. Vielleicht aber auch damit, dass ein Orchester auf dem Album zu hören ist. Oder es hat aktuell mit ganz anderen Sachen zu tun. Während meine Zeitgenossen sich wieder in Bands neu aufstellen, komme ich wohl immer mehr mit Produkten heraus, die besser ausgewogen sind und nicht einfach ins Blaue zielen. Die Sachen sind ausgewogener, weil ich Menschen ansprechen möchte, die verschiedene Sachen mögen. Und ich weiß, dass das in den letzten Jahren ein wachsender Trend war. Ich versuche einfach, alle Leute so glücklich wie möglich zu machen.</p>
<p> it: Hast du schon darüber nachgedacht, welche Wild Orchids-Tracks du möglicherweise für die Tour mit der vollen Band aussuchst?</p>
<p> Steve: Das überlege ich mir gerade. Wir müssen erst mal herausfinden, was wir machen können, wie wir es machen können, wie man das live spielen kann, wie wir um das Orchester herumkommen, wie viele Samples wir benutzen, was live wird und was nicht. Das alles spielt eine Rolle, wenn man eine so eklektische Produktion aufziehen will. Wenn ich das einfach mit der normalen Fünfer-Band und den normalen Sounds machen, wird es nicht funktionieren. Jedenfalls schlechter, als wenn ich etwas mitbringe, das die Klangfülle des Orchesters darstellen kann. Ich hoffe, dass wir die Beschränkungen überwinden können, denen wir bislang unterlagen. Da liegt die Herausforderung: Jedes Mal ein Stück weiterzugehen.</p>
<p> it: Was ist aus dem Plan geworden, </p>
<p> Curedund </p>
<p> Highly Strung bei EMI wiederzuveröffentlichen?</p>
<p> Steve: Ich habe die beiden Alben mit einigen Extrastücken neu abgemischt. Jetzt geht es um den grundsätzlichen Ansatz beim Remastern, dass man die Stücke nicht nur mal abstaubt. Wir haben sie genauso bearbeitet wie die anderen Alben, und ich glaube, dass sie dadurch sehr gewonnen haben. Ich habe mich in den Prozess des Remasterns eingeklinkt, weil Virgin das sonst ohne mich gemacht hätte. Sie haben die Rechte dafür. Es ist eben besser, wenn sie das mit meinem Segen machen, als wenn sie es ohne mich machen und dafür auch nicht ordentlich. Auch wenn mir persönlich </p>
<p> Curedals Album nicht so sehr ans Herzen gewachsen ist, es ist … sagen wir mal, für die Leute, die eine vollständige Sammlung haben wollen.</p>
<p> it:Was wird auf den CDs als Bonusmaterial zu finden sein?</p>
<p> Steve: Ich glaube, ein paar Liveaufnahmen. Ich verwechsle die beiden Alben immer. Es gibt eine Liveversion von </p>
<p> The Air-Conditioned Nightmare vom Reading Festival und die originale Fassung von </p>
<p> Timelapse At Milton Keynes. Außerdem ein Gitarrenboogie-Stück, das wir immer mit der Liveband gespielt haben. Dann, glaube ich, die Originalfassung von </p>
<p> Tales Of The Riverbank und eine längere Version von </p>
<p> Walking Through Walls. Was </p>
<p> Highly Strung angeht, da waren ja sehr viele starke Sachen drauf. Vielleicht werde ich eines Tages mal Orchesterfassungen von einigen dieser Stücke machen. Aber jetzt noch nicht. Mit Remasters ist das ganz offensichtlich so: sie wenden sich an die, die alles haben wollen. Vielleicht ist es einfach so, dass sie das haben müssen. Auf der anderen Seite kann ich es verstehen, dass man sein Geld zusammenhalten möchte und sich lieber neues Material besorgt. Es ist ein Teil dieses Vorgangs, dass man alles immer besser auf den Punkt bringt. Außerdem gibt es noch eine japanische Ausgabe von </p>
<p> Wild Orchids mit einer neuen Aufnahme von The Air-Conditioned Nightmare unter dem Titel </p>
<p> The Re-Conditioned Nightmare und einem anderen Stück aus dem langen Stück auf </p>
<p> Moving Waves – ich glaube, es heißt </p>
<p> Pupilla, </p>
<p> Tommy and Pupilla </p>
<p> <das eruption=. Die Japaner haben das in ihrer Version, aber es gibt in Japan noch eine alternative Version mit zwei Stücken, die nicht auf der ersten Fassung sind

. Das kommt daher, dass die Leute in verschiedenen Regionen der Welt verschiedene Versionen von dem Album haben wollten. Um sie also alles zufriedenzustellen, habe ich verschiedene Fassungen davon gemacht. So ist das halt. Wie damals, als die Beatles deutsche Versionen ihrer Alben gemacht haben. Man entspricht den Anforderungen des Marktes. Allerdings bearbeite ich die Stücke nicht mehr sehr stark. Meistens wollen die Leute mehr statt dass man nichts tut.

Wild Orchids ist das Äquivalent dessen, was früher mal ein Doppelalbum hieß. Es ist doppelt so lang wie

Spectral Mornings und

Defector. Aber ich sehe zu, dass ich die 75 Minuten nicht überschreite. Um so etwas mache mir schon Gedanken, weil ich weiß, dass manche CD-Spieler Probleme mit der Länge haben. Ich hatte mal ein Larry Adler-Album, das von George Martin produziert war, und auf manchen CD-Spielern konnte ich das letzte Stück nicht anhören. Das hat mich dann ganz schön geärgert.

steve. />it</span>: Gibt es Pläne für die Veröffentlichung von Videomaterial aus den Archiven?</p>
<p> Steve: Also … ich überlege gerade, was das letzte war … es gibt ein bisschen Archivmaterial aus Montreux, glaube ich. Ich habe keine Ahnung, ob das Zeug mal veröffentlich wird. Aber so etwas muss, wie immer, verhandelt werden. Es könnte auch noch mehr Videomaterial geben. Ich weiß, dass Billy die ganze Zeit an solchem Material dran ist. Wir versuchen unseren Bestand beim Audio- und beim Videomaterial zu erweitern. Außerdem ist es immer gut, wenn man sich zwanzig oder dreißig Jahre jünger sieht </p>
<p> <lacht>.</lacht></p>
<p> it: Gibt es Pläne für die Veröffentlichung des Materials, das du für </p>
<p> Outwitting Hitler geschrieben hast?</p>
<p> Steve: Von meiner Seite nicht. Ich nehme an, das Chris Ward das selbst machen könnte, wenn es möchte. Es war das ja kein Projekt, das ich mir ausgedacht hatte, sondern der Filmemacher kam zu uns mit seinem Projekt. Als Buch lag es schon vor; er setzte es dann in eine Dokumentation um. Die Musik dafür war eigentlich Archivmaterial, das ich angepasst habe. Das waren frühe Fassungen von Metamorpheus, ein Stückchen aus </p>
<p> Walking Away From Rainbows, das ihm sehr gut gefallen hatte. Weil er so kurzfristig damit bei uns ankam, fehlte uns die Zeit, einen ganz neuen Soundtrack zu schreiben; das hätte mir besser gefallen. Aber der Vertrag wurde am Freitag geschlossen und am Montag habe ich geliefert. Ben Fenner und ich haben einfach das Wochenende durchgearbeitet.</p>
<p> it: Wir haben gehört, dass Tony, Mike und Phil im nächsten Monat etwas gemeinsam unternehmen wollen. Außerdem hat die Band schon mal über ein </p>
<p> Lamb-Projekt gesprochen. Was ist der Stand der Dinge hier?</p>
<p> Steve: Darüber weiß ich auch nicht mehr, ehrlich. Ich weiß nicht, ob Genesis als Trio oder als Quintett wieder zusammenkommt. Ich vermute, dass es entweder ein Trio oder ein Quintett wird. Eine Viererbesetzung halte ich für unwahrscheinlich. Ich weiß, was alle Leute ideal fänden – nämlich uns fünf zusammen. Das wollen die Fans sehen. Ich habe ganz offiziell gesagt, dass ich zur Verfügung stehe, wenn das zustande kommt. Abgesehen davon habe ich auch keine Neuigkeiten. Ihr wisst, was ich meine. Ich bin nicht derjenige, der die Entscheidungen fällt, sondern offengestanden eher ein Beobachter. Wenn das zustande kommt – fein. Wenn es nicht klappt, dann ist das nicht das Ende der Welt. Das Leben ist zu kurz als dass man die ganze Zeit auf die Wiederauferstehung warten könnte.</p>
<p> Interview und Transkription: Helmut Janisch.</p>
<p>Deutsche Übersetzung: Martin Klinkhardt</p>
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Wild Orchids Tracks:

Standard Version

A Dark Night In Toytown

Waters Of The Wild

Set Your Compass

Down Street

A Girl Called Linda

To A Close

Ego And Id

Man In The Long Black Coat

Wolfwork

Why

She Moves In Memories

The Fundamentals Of Brainwashing

Howl

Special Edition

Transylvanian Express – (Hackett / King / Glück)

Waters Of The Wild – (Hackett / King)

Set Your Compass – (S. Hackett / J. Hackett)

Down Street – (Hackett / King)

A Girl Called Linda – (Hackett)

Blue Child – (Hackett)

To A Close- (Hackett)

Ego And Id – (J. Hackett / Clabburn)

Man In The Long Black Coat – (Dylan)

Cedars Of Lebanon – (Hackett)

Wolfwork- (Hackett)

Why- (Hackett)

She Moves In Memories – (Hackett)

The Fundamentals Of Brainwashing – (Hackett)

Howl- (Hackett)

A Dark Night In Toytown – (Hackett / King / Glück)

Until The Last Butterfly – (Hackett)