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Steve Hackett – Leipzig + München: Genesis Revisited World Tour 2013 – Konzertbericht

Steve Hackett spielte im Rahmen seiner Genesis Revisited World Tour 2013 sechs Konzerte in deutschen Hallen, darunter in Leipzig im Haus Auensee und in München im Herkulessaal, dort war mit Ray Wilson zudem ein Special Guest vor Ort. Christian Gerhardts schildert seine Eindrücke.

Steve Hacketts Genesis Revisited Tour 2013 warf lange ihre Schatten voraus und entsprechend groß war die Vorfreude auf die Konzerte 2013. Jetzt, da bereits bekannt ist, dass es 2014 weitere Shows geben wird, scheint der Zeitpunkt günstig, die beiden höchst interessanten Shows in Leipzig und München mit etwas zeitlichem Abstand zu bewerten. Es waren auch nicht einfach nur zwei Shows – es waren auch ein paar Tage mit viel Drumherum und einem höchst entspannten Steve Hackett, ob auf der Bühne oder beim Sightseeing.

Bereits im Vorfeld der Tour hatten Steve und Jo Interesse an Leipzig gezeigt und waren an einer kleinen Leipzig-Tour interessiert, um etwas mehr von der Stadt zu sehen als nur das Hotel oder das Haus Auensee. Am Tag des Konzerts hatten Steve und Jo etwas Zeit. Gemeinsam mit Maurizio und Angela Vicedomini, die u.a. für das Artwork des Genesis Revisited II Albums verantwortlich sind (und Genesis-Fans auch auf Grund ihres sehenswerten Buches In Our Flight of Fancy ein Begriff sein dürften) brachen wir an einem relativ düsteren Tag auf Richtung Völkerschlachtdenkmal. Das hatte gleich ein doppeltes Jubiläum – die Völkerschlacht jährte sich zum 200. Mal und der Bau des Denkmals zum 100. Mal. Leider waren Teile des Denkmals für die anstehenden Feierlichkeiten noch wegen Restaurierungsarbeiten nur eingeschränkt begehbar, das tat aber dem Ausflug keinen Abbruch. Bei schönem Wetter dürfte sich der Gang auf die Spitze noch viel mehr lohnen, aber bereits an diesem Tag hatten wir eine famose Aussicht auf Leipzig – was eine auch geplante Tour auf den MDR-Turm überflüssig machte. In der Altstadt wurde dann noch gespeist, ehe Steve diverse Termine wahrnehmen musste, inklusive Soundcheck. Auffallend war Steves und Jos Interesse für Details, auch bei den Fanmeinungen zum Album und zur Tour. Bisher gab es es keine deutsche Show und man konnte Steve anmerken, dass es ihm wichtig war, dass diese Show auch bei den Deutschen gut ankommt.

Steve Hackett Leipzig 2013Das Konzert selbst fand am 29.04. in Haus Auensee statt. Die Location hat eine längere Geschichte, von einem Restaurant über eine Discothek bis hin zu einem Konzertsaal. Die Halle fasst unbestuhlt bis zu 2.500 Zuschauer, auch Ultravox und Herbert Grönemeyer sind dort in letzter Zeit aufgetreten. Bei Steve Hackett war die Halle bestuhlt. Vor der Show und nach dem Einlass stellte sich Steve für Autogramme zur Verfügung. Eine bemerkenswerte Geste, denn gerade vor einer Show sind viele Künstler eher zurückgezogen. Die Bühne sah auf den ersten Blick relativ schlicht aus, auffallend war aber eine Art Empore in der Mitte. Dazu konnte man drei Videoleinwände sehen – ein Novum bei Steve Hackett. Die Halle füllte sich mit etwa 1.200 Zuschauern recht schnell – eine sehr gute Zahl, zumal Leipzig auf früheren Tourneen aus dem Genesis-Umfeld oftmals das Zuschauerschlusslicht war. Das Publikum bestand natürlich zum größten Teil aus Fans der frühen Jahre von Genesis und natürlich auch aus Generalisten, die allen Phasen der Band etwas abgewinnen können. Auch jüngere Fans mischen sich unter’s Publikum. Bei den Gesprächen vor der Show konnte man öfter Kommentare hören wie „The Musical Box waren toll, aber jetzt will ich das Original sehen“.

Im Internetzeitalter sind Konzertsetlists ein gut gelüftetes Geheimnis, insofern überraschte der Opener keinen Hardcore-Fan: Watcher Of The Skies. Dieses Intro hat nie etwas von seiner Wirkung verloren. Ob es nun das 73er Live-Album ist, Konzerte von The Musical Box oder jetzt 2013 Steve Hackett live … es ist und bleibt ein Monument seiner Zeit. Die Band wirkte eingespielt, der Song wurde flockig und kraftvoll zugleich vorgetragen. Nad Sylvan versuchte sich an einer „Watcher“-Geste mit einem Weitsichtglas, konnte aber viel mehr mit seiner Gesangsperformance überzeugen. Das war vermutlich die größte Hypothek der Live-Show – wie würde der Sänger ankommen? Er machte seine Sache bereits bei Watcher außerordentlich gut.

Steve Hackett Leipzig 2013In der Folge setzte er immer wieder Akzente. Der zweite Song des Sets, The Chamber of 32 Doors, war wohl eine der Überraschungen des Live-Sets. Es klang frischer und besser als auf dem Album, hatte es aber natürlich eingerahmt von zwei großen Klassikern eher schwer, denn direkt danach kam mit Dancing With The Moonlit Knight ein echter Kracher, der auch von Nad einiges abverlangte. Und während Nad Sylvan in einer Mischung aus Frontmann und Mitglied einer Live-Band aufging, spielte Steve seine Parts mit viel Leidenschaft und Freude. Immer wieder sucht er Augenkontakt mit dem Publikum und immer wieder konnte man den Spaß, den er auf der Bühne hatte, förmlich spüren. Bei Fly On A Windshield sang erstmals Gary O’Toole, der schon auf früheren Tourneen an den Vocals aushalf und eine entsprechend solide Gesangsperformance darbot. Singende Schlagzeuger sind bei Genesis-Fans ohnehin gerne gesehen. Es folgte im Set die Kleinod-Ecke mit Cuckoo Cocoonund Hairless Heart, nach dessen Ende man sich insgeheim gleich mal Counting Out Time herbeiwünschte. Diesen Wunsch konnte Steve aber nicht erfüllen, wie auch viele andere, dafür war schlicht nicht genug Zeit. Mit Firth Of Fifth brachte die Band, aber allen voran Steve, den Laden das erste Mal richtig zum Kochen. Es bleibt dabei – wenn es DAS Gitarrensolo von Steve Hackett gibt, dann ist es zweifelsfrei Firth Of Fifth. Bei diesem Solo dürfte es allen Fans kalt den Rücken heruntergelaufen sein – denn da war er wieder, dieser Moment, in dem alles stimmt. Und es war ein Genesis-Moment, den Steve kongenial produzierte.

Nad Sylvan Leipzig 2013Gary O’Toole durfte danach wieder als Sänger ran. Blood On The Rooftops hatte er schon auf früheren Tourneen seit 2003 zum besten gegeben. Genesis selbst haben diesen Song nie gespielt. Weiter geht’s mit dem Wind & Wuthering-Block. Auch In That Quiet Earth hatte Steve in seiner langen Solokarriere immer mal wieder gespielt und dieses Mal war auch Unquiet Slumber For The Sleepers dabei und das Albumfinale Afterglow, bei dem Nad Sylvan erneut viel abverlangt wurde, aber auch diese Aufgabe meisterte er. Mit I Know What I Like gab sich die Band quasi eine kleine Überbrückungspause, ehe es dann zu einem fulminanten Finale überging.

Dance On A Volcano wurde mit einer fetten Wucht und dermaßen eindringlich dargeboten, dass es erneut zu frenetischem Applaus kam. Auch hier überzeugte Nad und spätestens jetzt dürfte auch der letzte Skeptiker bemerkt haben, warum Steve sich für diesen Sänger entschieden hat. Ein Duett zwischen Nad und Gary erlebten die Zuschauer dann bei Entangled, bevor ein an sich kaum steigerungsfähiges Konzert völlig durch die Decke ging. The Musical Box, für viele der heilige Gral in der Genesis Song-Historie, erlebte hier bei dieser Tour eine grandiose Auferstehung. 42 Jahre nachdem Genesis das Stück veröffentlicht haben, holte Steve mit seiner Band alle Emotionen wieder zurück, die dieses Stück bei den Fans ausgelöst hatte, die man aber auf Grund fehlender Live-Darbietungen nur noch als entfernte Erinnerung wahrnahm – wenn es sie überhaupt hatte bzw. den Song überhaupt schon mal live gesehen hatte. Zuletzt hatten Genesis 1992 auf der We Can’t Dance Tour das grandiose Finale des Songs dargeboten und zumindest einen Hauch dieser Magie reproduziert. Auch The Musical Box spielten das Stück, aber er jetzt, als Steve Hackett mit seiner Band dieses Stück spielte, wird klar, dass The Musical Box eben „Kopisten“ sind. Eine Atmosphäre, wie Steve Hackett sie erschuf, kann keine Band der Welt mal eben reproduzieren. Und während die Zuschauer teilweise mit Tränen in den Augen die Band feierten, kam der größte Kracher ja erst noch. Supper’s Ready als letzter Song des regulären Sets – besser konnte man das Stück nicht platzieren. An dieser Stelle war es fast zu viel Highlight im Konzert.

Gary O'Toole Leipzig 2013Dagegen wirkte Eleventh Earl Of Mar (wieder mit einer dezenten Showeinlage von Nad Sylvan) eher merkwürdig platziert. Es ist zwar ein selten gehörtes Stück, holte aber alle erst mal ordentlich runter, bevor Steve und seine Band das Konzert mit einer treibenden Version seiner Symbiose aus Slogans und Los Endos beschlossen.

Die Setlist in Leipzig:

Watcher Of The Skies

The Chamber Of 32 Doors

Dancing With The Moonlit Knight

Fly On A Windshield

Broadway Melody Of 1974

Cuckoo Cocoon

Hairless Heart

Firth Of Fifth

Blood On The Rooftops

Unquiet Slumbers For The Sleepers…

…In That Quiet Earth

Afterglow

I Know What I Like (In Your Wardrobe)

Dance On A Volcano

Entangled

The Musical Box

Supper’s Ready

Eleventh Earl of Mar

Slogans / Los Endos


Ortswechsel – München, 02.05.2013

Steve Hackett in München – auch das gab es nicht oft. München war (mit Ausnahme von Phil Collins) nie ein leichtes Pflaster für Genesis-Ableger. Deswegen war es vielleicht zumindest eine kleine Überraschung, dass Steve im Herkulessaal der Residenz auftreten würde. Am Ende war die Show mit 1.200 Zuschauern so gut wie ausverkauft und aus der Band war hinterher zu hören, dass dieser Saal einer der schönsten Konzertsäle der Tour war. Doch bevor es zum Konzert kam, wollte Steve erneut etwas von der Stadt sehen. Am Abend vor der Show gingen wir zunächst essen, was sich als etwas schwierig herausstellte, da am gleichen Tag das Champions-League Halbfinale Barcelona – München stattfand und entsprechend überall gezeigt wurde. Schließlich fanden wir im Weißen Brauhaus unweit des Marienplatzes genug Platz für alle und erlebten einen kurzweiligen Abend. Am Tag des Konzerts spielte das Wetter leider nicht wirklich mit, so dass es bei einem kurzen Besuch des Marienplatzes blieb und wir dann ins Hard Rock Café „flüchten“ mussten. Dort kam es zu der skurrilen Situation, dass direkt über Steve eine der seltenen Versionen des Peter Gabriel Musikvideos Solsbury Hilllief.

Ray Wilson & Steve Hackett München 2013Die Show im Herkulessaal hatte noch eine andere Spezialität – es war die einzige deutsche Show, bei der ein gewisser Ray Wilson als Gastsänger auftrat. Steve hatte im Interview (hier klicken) bereits erläutert, dass die Idee zu dieser Zusammenarbeit erst spät dazukam, weshalb auch Rays Version von Carpet Crawlers letztendlich auf dem Selection-Sampler von Genesis Revisited II platziert wurde. Bereits vor der Show gaben Steve und Ray wie üblich bereitwillig Autogramme und ließen sich fotografieren. Die Show selbst hatte eine ähnliche Intensität wie in Leipzig, wenngleich die Atmosphäre durch die Andersartigkeit der Halle eine völlig andere war. Die Säulen in der Halle und die hohe Empore gaben dem ganzen doch einen etwas anderen Touch.

Ray Wilson trat bei drei Songs als Gastsänger auf. Carpet Crawlers spielte die Band an Stelle von Cuckoo Cocoon und Hairless Heart und Ray gab sich alle Mühe, dem Song gerecht zu werden – Ray wiederum hatte uns im Interview schon erläutert, dass die Art und Weise, wie er dieses Stück für Steve gesungen hatte, sehr anspruchsvoll war und er das bei seinen eigenen Shows völlig anders singt. Dem Publikum hatte es gefallen und Ray wurde für seinen Beitrag mit viel Applaus gefeiert. Steve wiederum zollte Ray mit einer Schuhputzgeste Respekt.

Ray Wilson, Riger King, Steve Hackett München 2013Später kam Ray für I Know What I Like erneut auf die Bühne. Bei diesem Song wirkte allerdings die Gesangsaufteilung etwas chaotisch bzw. zerfahren, hier gäbe es noch deutliches Steigerungspotenzial. Auch das Duett Entangled mit Gary hatte solche Momente, allerdings kann das hervorragend funktionieren, wenn das alles besser eingespielt ist. Gelegenheit dazu wird es noch geben. Im Herbst 2013 wird Ray erneut zu Gast sein – in der Royal Albert Hall in London. Und vielleicht wird er auch die ein oder andere Show im nächsten Jahr besuchen.

Steve selbst zeigte sich auch bei dieser Show wieder sehr relaxt und vor allem aktiv. Er wirkt im Vergleich zu früheren Tourneen etwas gelöster und er redet viel mit dem Publikum.

Die Setlist in München:

Watcher Of The Skies

The Chamber Of 32 Doors

Dancing With The Moonlit Knight

Fly On A Windshield

Broadway Melody Of 1974

Carpet Crawlers (Ray Wilson)

Firth Of Fifth

Blood On The Rooftops

Unquiet Slumbers For The Sleepers…

…In That Quiet Earth

Afterglow

I Know What I Like (In Your Wardrobe)(Ray & Nad)

Dance On A Volcano

Entangled (Ray, Nad & Gary)

The Musical Box

Supper’s Ready

Eleventh Earl of Mar
Slogans / Los Endos

Videoleinwände – macht das Sinn?

Ray Wilson mit STeve Hacketts Band, München 2013Während die Show von den Fans wohlwollend bis begeistert aufgenommen wurde, gab es zu den Videoleinwänden doch einige Kontroversen. Natürlich ist dieses Element nicht entscheidend bei eine derart intensiven Show, jedoch muss man einiges kritisch hinterfragen. Es ist legitim, das Stilmittel für Genesis-Musik einzusetzen – schließlich haben Genesis selbst schon gezeigt, dass auch ihre epochaleren Stücke davon profitieren können, insbesondere bei großen Arenen und Stadien. Nun tritt Steve aber in Theatern auf, was die Frage aufwirft, inwieweit das überhaupt nötig wäre? Es gibt Momente während der Show, da machen die Leinwände durchaus Sinn und die gezeigten Effekte oder Bilder passen wunderbar zur Musik. An anderen Stellen wirkt es aber grandios deplatziert und manchmal auch etwas unbeholfen. Es ist sicher nicht leicht, für eine Zweieinhalb-Stunden-Show das Ganze künstlerisch konsistent zu gestalten – aber dann sollte man es einfach lassen, wenn es nicht reicht. Alternativ kann man die Leinwände auch punktuell bei ausgewählten Songs oder Sequenzen einsetzen und auf eine faktische Ganzkonzerteffektierung verzichten. Man merkt dem Konzept an, dass es erst kurz vor Tourstart hinzukam. Hier gibt es in jedem Fall Weiterentwicklungspotenzial. Vielleicht gibt es das schon während der Nordamerika-Tour oder im Herbst in England zu sehen.

Nad Sylvan macht den Unterschied

Steve, Ray, Lee - München 2013Dass Steve Hackett eine gute Band hat, dürfte sich herumgesprochen haben. Bei den Genesis Revisited Shows spielte die Band gewohnt sicher, immer kraftvoll und zuweilen auch jazzig. Den Unterschied machte aber Nad Sylvan. Die Entscheidung, die Gesangsaufgaben praktisch nur einer Person zu übertragen, war ein kluger Schachzug. Dass die Wahl auf Nad Sylvan fiel, kann man als Glück bezeichnen, vielleicht war es aber auch einfach eine brillante Idee. Er hatte am meisten Skepsis gegen sich. Die ersten Soundschnipsel waren auch wenig verheißungsvoll, allerdings war Nad bei den ersten Shows erkältet. Es war jedem darüber hinaus klar, dass eine einzelne Person, die Peter Gabriel und Phil Collins mimen soll, es immer schwer haben würde. Doch Nad Sylvan ließ sich nicht beirren und wurde von Mal zu Mal besser. In Leipzig war er bereits bärenstark, er hatte keinen einzigen Textaussetzer und traf die Töne sehr gut. Er konnte seine Stimme platziert in Szene setzen und hielt sich zurück, wo es angemessen war.

Rückblick und Ausblick

Steve hat mit seiner Band eine interessante Setlist für die Fans zusammengestellt. Im Laufe der Tour veränderte sie sich ein wenig, Firth Of Fifth rutschte in die Zugaben, Carpet Crawlers wurde immer gespielt, wenn Ray zu Gast war, ansonsten kam verstärkt The Lamiazum Einsatz (was im Hinblick auf die beiden Shows in England mit den zahlreichen Stargästen, u.a. eben auch Nik Kershaw, keine wirkliche Überraschung war). Das Fanecho zu dieser Tour war sehr positiv. Für viele erfüllte sich ein Traum und auch Steve betonte immer wieder, dass diese Songs ein Teil von ihm sind. Zunächst waren Konzerte nur 2013 geplant und mittlerweile ist klar, dass es im Frühjahr einen Nachschlag geben wird. Steve Hackett hat aber klar gemacht, dass dies nicht ewig so weitergehen kann. Nach seiner Aussage möchte er nicht zu einem herumreisenden Genesis-Museum werden. Es sollte also jeder im Frühjahr die Gelegenheit nutzen, die Show (noch einmal) zu sehen. Längst hat er mit den Arbeiten am Nachfolger von Beyond The Shrouded Horizon begonnen. Aber was immer auch kommt – Steve wird ganz sicher einer der Aktivposten in der Genesis-Familie bleiben. Insofern freuen wir uns auf hoffentlich noch viele Alben und Konzerte. Für Genesis Revisited I & II sowie vor allem für die Tour kann man nur eines sagen: DANKE SCHÖN!

Autor: Christian Gerhardts

Fotos: Maurizio & Angela Vicedomini

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