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Peter Gabriel – die deutschen Alben – Rezension
Sein drittes und viertes Album veröffentlichte Peter Gabriel auch in deutscher Sprache. Harald Köhncke wirft einen gesonderten Blick auf diese beiden besonderen Alben in Peter Gabriels Diskografie.
Der Fan kennt sie natürlich, dennoch werden sie im Kanon der Gabrielschen Veröffentlichungen oft vergessen: ein deutsches Album und deutsches Album.
Sowohl Peter Gabriels drittes Album (Melt) als auch sein viertes (Security) erschienen nämlich parallel zur eigentlichen Veröffentlichung mit deutschsprachigem Gesang. Der folgende Text soll darüber informieren, wie es dazu kam und was vom Ergebnis zu halten ist.
Es begann wohl damit, dass Peter Gabriel auf seiner Tour zum zweiten Album 1978/79 das Kinderlied Me And My Teddy Bear spielte und dieses (neben Englisch) auf Französisch und auch auf Deutsch vortrug. Das kam gut an, insbesondere in Deutschland. Unabhängig davon wünschte sich Gabriel, dass die Menschen seine Inhalte verstehen würden. Er glaubte auch, dass ein übersetzter Gesang in Japan und Südamerika helfen könnte, den Menschen seine Musik nahezubringen.
Letztlich war jedoch nur die deutsche Plattenfirma an dem Projekt der nicht-englischsprachigen Platte interessiert. Die Vertretungen in Frankreich, Italien, Japan, Portugal und Spanien lehnten ab.
Peter Gabriel 3: ein deutsches Album
Ab dem Sommer 1979 hatte Peter Gabriel die Songs für das dritte Album aufgenommen, dieses erschien dann am 30.5.1980. In Deutschland kam vor dem deutschen Album schon im Juni Spiel ohne Grenzen als Single heraus. Am 23.6. stieg dann die englische Version in die deutschen Charts ein, wo sie sich 21 Wochen hielt und bis auf Platz 9 kam. Die deutsche Version hingegen wurde einige Wochen später veröffentlicht und konnte die deutschen Charts Ende Juli nur für eine Woche erobern – und zwar auf Platz 65. Auch in Kanada und Österreich erschien das deutsche Album.
Für ein deutsches Album fungierte Gabriel als Produzent und wurde von den Tontechnikern Colin Green und David Lord unterstützt (im Original wurden diese Positionen von Steve Lillywhite und Hugh Padgham eingenommen). Die Platte erschien mit Textblatt und Linernotes von Gabriel, in denen er die Entstehung des Albums erklärt.
Neben den Songs des Longplayers wurde ein weiteres Lied auf Deutsch eingesungen und in diesem Fall auch komplett neu aufgenommen: Jetzt kommt die Flut (Original: Here Comes The Flood). Es erschien (u.a.) als B-Seite der ersten Single Spiel ohne Grenzen. Musikalisch hat diese Version mehr Ähnlichkeit mit derjenigen von Robert Fripps Album Exposure und Gabriels 1990er Neuaufnahme für Shaking The Tree.
Vergleich der Instrumentierung beider Versionen
Schauen wir auf die Musik, so fällt zunächst auf, dass manche Songs eine andere Spielzeit aufweisen, als bei der englischen Version. Gabriel selbst sagte, er hätte drei Stücke neu gemixt. Jedoch gibt es bei mehr als drei Songs kleinere Unterschiede, so dass nicht ganz klar ist, welche er hier gemeint hat.
Eindringling ist etwa zehn Sekunden länger als in der englischen Version, weil der geflüsterte Schlussteil (Eindringling, Eindringling) etwas länger ist.
Keine Selbstkontrolle ist ebenfalls ungefähr zehn Sekunden länger als das Original, hier werden die Keyboards am Ende ein klein wenig später ausgeblendet.
Start und I Don’t Remember wurden zu einem Song mit dem Namen Frag mich nicht immer zusammengefasst, der sich musikalisch nicht von der ursprünglichen Version unterscheidet. Auch Schnappschuss ist identisch.
Und durch den Draht hingegen wird ungefähr 30 Sekunden früher ausgeblendet.
Bei Spiel ohne Grenzen sind keine Unterschiede zu hören. Du bist nicht wie wir hingegen ist wohl ganz leicht anders gemixt, mit kleinen Abweichungen zu Beginn und zum Ende des Songs, die ihn etwa 15 Sekunden verlängern.
Ein normales Leben ist zwar auch zehn Sekunden länger, dies entsteht jedoch einfach durch zusätzliche Stille am Ende des Liedes.
Die deutlichste Abweichung von der ersten Version ist bei Biko erkennbar, denn für das deutsche Album wurde nicht die ursprüngliche Albumversion, sondern die sogenannte Remix Version verwendet (die auf einigen Biko-Maxis auf Englisch enthalten ist). Sie ist leicht erkennbar daran, dass sie mit anderen Gesängen beginnt als die Albumversion. Außerdem ist sie fast 90 Sekunden länger.
Die Texte wurden von bzw. mit Horst Königstein übersetzt. Jener kam erst dazu, als das ursprüngliche englische Album bereits fertig war und kurz vor der Veröffentlichung stand. Ziel waren jedoch nicht zwangsläufig wörtliche oder sinngemäße Übersetzungen. Stattdessen war Gabriel wichtig, dass die Stimmung und die durch die Worte vermittelten Bilder denen der englischen Version entsprechen sollten und sie zusätzlich zur Musikalität der Stücke beitragen sollten. Zu Gabriels Verständnis wurden die vorgeschlagenen deutschen Texte jeweils wörtlich ins Englische zurück übersetzt.
Englisch | Deutsch | |
Intruder (4:54) | 01 | Eindringling (5:00) |
No Self Control (3:56) | 02 | Keine Selbstkontrolle(4:00) |
Start (1:21) | 03 | Frag mich nicht immer (6:04) |
I Don’t Remember (4:42) | 04 | Schnappschuss (4:26) |
Family Snapshot (4:29) | 05 | Und durch den Draht (4:28) |
And Through The Wire (5:01) | 06 | Spiel ohne Grenzen (4:07) |
Games Without Frontiers (4:07) | 07 | Du bist nicht wie wir (5:32) |
Not One Of Us (5:22) | 08 | Ein normales Leben (4:21) |
Lead A Normal Life (4:15) | 09 | Biko (8:55) |
Biko (7:33) | 10 |
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Der deutsche Texter / Übersetzer: Horst Königstein
Der 1945 geborene und 2013 verstorbene Königstein begann seine berufliche Laufbahn Ende der 60er Jahre bei Radio Bremen und wechselte dann bald zum NDR Fernsehen. Er war dort als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent tätig, verband dabei oft Dokumentation und Inszeniertes (DokuDrama). Vor allem Populär- und Trivialkultur zeigt er immer wieder als Zeitspiegel – mit sichtbar großer Lust an Sujets, so der NDR.
Ab 1990 war Königstein zusätzlich Professor an der Kunsthochschule für Medien in Köln.
In Haus Vaterland von 1984 (IMDb: 1983) ließ er Peter Gabriel Jetzt kommt die Flut am Klavier vortragen (bei YouTube zu sehen) und im Zweiteiler Reichshauptstadt – privat (1987) trug Gabriel sogar eine unveröffentlichte Coverversion von Illusions vor (ebenfalls bei YouTube ansehbar). Hinweis: von diesem Film gibt es mehrere Fassungen, auf der DVD ist die Darbietung leider nicht enthalten.
Weitere Infos gibt es im it–Interview mit Horst Königstein von 1997.
Vergleich der Texte beider Versionen
Der Spiegel urteilte über die Texte: „Die Bemühung, über die Sprachbarriere zu springen, wirkt skurril, denn nicht immer sind die Texte genau zu verstehen.“
Hier störte man sich offenbar an der manchmal ungelenken Aussprache von Peter Gabriel, denn rein akustisch ist der Gesang weit im Vordergrund und sehr gut zu verstehen.
Tatsächlich ist die Aussprache Gabriels bei mehreren Stücken derart, dass sie den deutschen Hörer vom Inhalt und der Musik ablenkt. Z.B. bei Keine Selbstkontrolle, wo er singt: „wenn der Näbäl sisch hebt“. In Du bist nicht wie wir fragt man sich, was denn wohl „Ougn“ (Augen) sein sollen und „bal chonn geht es ijhnen besser“ stammt aus Ein normales Leben.
Davon abgesehen verschiebt sich das inhaltliche Thema einiger Lieder durch die freie Übersetzung. Bei Eindringlingetwa sind deutliche sexuelle Anspielungen im Text. Hier sagt Königstein, dass Gabriel ihm erklärt habe, der englische Text handele von Masturbation.
Frag mich nicht immer bekam einen weniger leichten, eher schon depressiven, Text.
In mehreren Stücken sind auch einfach manche Zeilen wenig sinnvoll: „Besser mit dem Messer die Leitung zerlegen“. (Eindringling); „Leergeätzt, vorm Kopf ein Brett“. (Frag mich nicht immer).
„Könnten Blicke töten, wärt ihr flöten“ – heißt im Original eigentlich „If looks could kill they probably will“, also „Wenn Blicke töten könnten, würden sie es vermutlich tun“. (Spiel ohne Grenzen).
Für Biko wurden die zweite und dritte Strophe getauscht, ansonsten hält der Text sich hier am dichtesten von allen an das Original. Auch hier trifft jedoch „Du löscht noch eine Kerze, doch nicht ein großes Feuer“ nicht gerade die Bedeutung von „You can blow out a candle, but you can’t blow out a fire“.
Der Draht von Und durch den Draht ist eigentlich ein Kabel oder ein Newswire, also ein journalistischer Nachrichtendienst. Jedoch handelt der Song laut Horst Königstein von „…eine[r] sado-masochistische[n] Phantasie“.
Zusammenfassend ist ein deutsches Album auf jeden Fall wert gehört zu werden, jedoch ersetzt es nicht das englische Original. Auch können einige Textzeilen nicht überzeugen und Gabriels Aussprache ist noch verbessungswürdig. Zwar war es genau in Gabriels Interesse, die Sprache auch lautmalerisch einzusetzen, das ist aber nicht immer gut gelungen. Heutzutage dürfte die Platte somit vor allem für Fans interessant sein, die genau zuhören und sowohl Musik als auch Texte vergleichen und auf sich wirken lassen möchten.
Für die Tour zum dritten Album hatte Gabriel sich vorgenommen, fünf Lieder in deutscher Sprache zu singen. Letztlich trug er bei den deutschen Konzerten je nach Ort vier bis fünf Songs des Albums auf Deutsch vor und zusätzlich das noch für mehrere Jahre unveröffentlichte We Do What We’re Told (Milgram’s 37), das dann Wir tun was Ihr sagt hieß. Einzelne Stücke der aktuellen Platte wurden aber auch in Deutschland auf Englisch gesungen.
Peter Gabriel 4: deutsches Album
Peter Gabriels viertes Album erschien am 10. September 1982 zeitgleich auf Englisch und auf Deutsch. Die deutsche Version wurde erneut auch in Kanada veröffentlicht. Mixtechniker der deutschen Fassung war Neil Perry.
Im Gegensatz zu ein deutsches Album gibt es diesmal keine deutschen Linernotes von Gabriel, jedoch wurde dafür das gesamte Booklet übersetzt – also nicht nur die Songtexte.
Das Album konnte sich in Deutschland in beiden Fassungen nicht platzieren. Einzige Singleauskopplung in der deutschen Version war Schock den Affen (ohne Chartplatz).
Vergleich der Instrumentierung der deutschen und englischen Version
Allgemein wird oft davon gesprochen, dass die deutsche Version dieses Albums interessanter sei als diejenige des dritten Albums, und zwar, weil hier sämtliche Songs neu gemixt wurden. Bei genauem Hinhören und Vergleich zur englischen Version stellt sich allerdings heraus, dass einige Stücke entweder keine Remixe sind oder der Unterschied kaum hörbar ist – so man denn vom Gesang absieht. Im Unterschied zu ein deutsches Album wurde diesmal auch der Backgroundgesang neu aufgenommen. Anzumerken ist außerdem, dass die Songreihenfolge ein wenig geändert wurde: Das Fischernetz ist Nummer Zwei (Original Vier) und tauscht mit San Jacinto den Platz (hier: 4; Original: 2).
Englisch | Deutsch | |
The Rhythm Of The Heat (5:19) | 01 | Der Rhythmus der Hitze (5:22) |
San Jacinto (6:34) | 02 | Das Fischernetz(6:50) |
I Have The Touch (4:36) | 03 | Kon Takt! (4:32) |
The Family And The Fishing Net (7:08) | 04 | San Jacinto (6:16) |
Shock The Monkey (5:28) | 05 | Schock den Affen (5:48) |
Lay Your Hands On Me (6:10) | 06 | Handauflegen (6:08) |
Wallflower (6:38) | 07 | Nicht die Erde hat dich verschluckt (6:04) |
Kiss Of Life (4:18) | 08 | Mundzumundbeatmung (4:55) |
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Im Einzelnen
Der Rhythmus der Hitze ist neben Kon Takt!einer von zwei Songs, bei denen kein wesentlicher Unterschied in der Instrumentierung erkennbar ist.
Das Fischernetz ist etwa 20 Sekunden kürzer als in der englischen Version. Dies entsteht durch ein relativ plötzliches Ende, welches ursprünglich länger ausklang. Es fällt außerdem auf, dass der Gesang weiter im Vordergrund steht als zuvor.
San Jacinto ist sogar 25 Sekunden kürzer, vor allem weil der Mittelteil gekürzt wurde. Auch der Anfang wurde leicht verändert.
Schock den Affen ist etwa 20 Sekunden länger als im Original, unterscheidet sich aber nur in der ca. letzten Minute des Songs. Dieser Schlussteil wurde geringfügig verändert, was ihn aber weder besser noch schlechter macht.
Handauflegen ist gleich lang aber trotzdem anders. Das Intro baut sich langsamer auf, dabei liegt die Betonung etwas mehr auf den Perkussions und den lautmalerischen Vocals, die mir auch tiefer gesungen erscheinen als im Englischen. Im weiteren Verlauf ist der Gesang weiter in den Vordergrund gemixt als zuvor.
Nicht die Erde hat dich verschluckt ist ca. 35 Sekunden kürzer als im Original, bedingt durch ein kürzeres und auch anders klingendes Intro, bei dem der Gesang viel früher einsetzt.
Dagegen ist dann Mundzumundbeatmung ungefähr 35 Sekunden länger, klingt allerdings größtenteils sehr ähnlich zur Urversion. Der Unterschied ist dann das gute, ca. 40 Sekunden lange, zusätzliche Outtro.
Vergleich der Texte von deutscher und englischer Version
Die Übersetzung von The Rhythm Of The Heat ist inhaltlich passend und gibt dem Song eine ähnlich Stimmung wie zuvor. Dies gilt auch für San Jacinto, bei dem allerdings der deutsche Text recht schwer zu verstehen ist.
Bei The Family And The Fishing Net / Das Fischernetz wird die Bedeutung des Liedes durch die Übersetzung noch kryptischer als vorher. Gleichfalls fragt man sich zu Nicht die Erde hat dich verschluckt, ob dieser Ausdruck wirklich eine Entsprechung von Wallflower (= Mauerblümchen) ist. Ansonsten passt der Text aber gut.
Die deutschen Worte von Kon Takt! sind meiner Ansicht nach nicht immer passend. Für „shake those hands“ hören wir „greif die Hand“ und dann folgt später „Dein Mund spuckt es aus: Wakakawakaka“. Im Ergebnis kommt der Erzähler hier leicht irre rüber, wohingegen die Wortspiele auf Englisch eher witzig waren.
Die Übersetzung zu Shock The Monkey ist inhaltlich dem englischen Text sehr treu, die Worte klingen auf Deutsch aber manchmal gewöhnungsbedürftig. Das gilt umso mehr für die teilweise schlechte Aussprache. So ruft Gabriel immer wieder „Ofen! Ofen!“, meint aber den Affen.
Der Text von Handauflegen passt recht gut zum Song, erwähnenswert wäre allenfalls, dass die wiederholte Phrase „Handauflegen“ im Schlussteil auf Deutsch weniger manisch (als auf Englisch) und eher beschwörerisch wirkt.
Bleibt noch Kiss Of Life / Mundzumundbeatmung, dessen Text in der neuen Version nicht so poetisch und dafür expliziter und schräger klingt. Außerdem hört sich zwar die Wiederholung des Ausdrucks „Kiss of life“ ganz gut an, das dafür im Deutschen mehrfach gesprochene „Mundzumund“ passt jedoch weniger. Die erste Assoziation hierbei wäre wohl weniger die einer Lebensrettung als die von (Mundzumund-)Propaganda. Auch bei diesem Song gibt es Aussprachemängel, wenn das Wort „brennen“ wie „brähnen“ klingt.
2011 entschuldigte Gabriel sich dann im Interview der Frankfurter Rundschau für den schlimmen Akzent der Texte seiner deutschen Alben.
Alles in allem muss man aber sagen, dass Gabriels deutsche Aussprache beim vierten Album etwas besser als beim dritten ist.
Meinen ursprünglichen Gedanken, dass diese deutsche Version von der Musik her spannender sei als diejenige der dritten Platte, sehe ich nach dem intensiven Vergleich als widerlegt an. Denn zum einen gibt es auch bei der älteren Veröffentlichung mehrere Stücke, die einen neuen Mix erhalten haben, und weiterhin sind auf Album Nummer Vier ebenfalls einige Songs, die sich kaum anders anhören als die englische Version.
Trotzdem ist deutsches Album für den Fan eine spannende Angelegenheit und aufgrund der runderen Texte und Aussprache auch angenehmer zu hören.
Bei der Tour wurden dann von Gabriel in unseren Landen je nach Konzert vier bis fünf Songs in ihrer Übersetzung vorgetragen, unter anderem auch Jetzt kommt die Flut. Im Gegensatz zur vorherigen Tour sang er aber die meisten Lieder von Peter Gabriel 3 und Peter Gabriel 4 im englischen Original.
In den folgenden Jahren spielte der Sänger dann in Deutschland häufiger noch Jetzt kommt die Flut live und nur sehr selten eine der anderen deutschen Versionen (Schnappschuss zum Beispiel).
1985, als Gabriels nächstes Album Sofast fertig war, sprachen er und Horst Königstein darüber, erneut deutsche Versionen zumindest von einigen Songs zu erstellen. Diesmal intervenierte jedoch die Plattenfirma. Auch später sagte Gabriel noch zu Königstein, dass er gerne wieder mit ihm zusammenarbeiten würde. Dies passierte dann nicht mehr.
Autor: Harald Köhncke (März 2022)
Fotos von Gabriel & Königstein aus Stereoplay 3/1983 (Gesine, Jürgen & Thomas)
Haus Vaterland: Screenshot
Die beiden Alben sind bei amazon und JPC in verschiedenen Formaten erhältlich. Im Jahr 2015 wurden auch diese beiden Alben remastert.
Quellen:
discogs.com
fr.de
Interviewdisc (Peter Gabriel)
it-Interview mit Horst Königstein
loudersound.com
ndr.de
PeterGabriel.com
Spiegel vom 6.7.1980
Wikipedia