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Genesis – Live At Wembley Stadium – DVD Neubewertung

Anlässlich der Veröffentlichung des BBC Broadcast Boxsets 2003 hat Tom Morgenstern eine Neubewertung der DVD Live At Wembley Stadium vorgenommen.

Ein Wiedersehen nach fast 20 Jahren kann auch bei einer DVD ähnlich wie bei entfernten Verwandten sein – eigentlich freut man sich, ist aber schnell wieder genervt von immer denselben Macken und Manierismen der Protagonisten. Um es vorweg zu nehmen: das ist hier nicht ganz der Fall, obwohl die Reise sogar noch weiter zurück in die Vergangenheit geht. Die vier Abschluss-Konzerte der Invisible Touch-Tournee im Londoner Wembley-Stadion (1.-4. Juli 1987) wurden in Bild und Ton professionell mitgeschnitten und die besten Stücke davon zu einem zweistündigen Video kompiliert. Das kannte man schon längst von der 1988 erschienenen VHS-Videocassette mit dem Dominostein-Cover – der Sammler erinnert sich gern an die angeblich limitierte Version mit der beigelegten. CD mit der Live-Fassung von Domino.

Live At Wembley Stadium und Invisible Touch Tour VideoAls die DVD schließlich am 17.11.2003 erschien, hielt sich der Jubel der Fans in Grenzen, weil es gegenüber dem VHS-Tape kaum nennenswerte Extras gab. Das Artwork der DVD ist durchaus ansprechend, auch wenn das 12seitige Booklet recht wenig hergibt. Immerhin gibt es ein großformatiges Farbfoto auf der Rückseite des Einlegers, das dank der transparenten Amaray-Hülle auch von innen zu sehen ist. Typografie und die übrige Gestaltung folgen dem Design von Invisible Touch – das passt deutlich besser als das Artwork der alten VHS-Cassette. Ein bisschen stolz schwärmt der Text auf der Cover-Rückseite von 288.000 Zuschauern – die Summe aus den vier ausverkauften Heimspielen. Die DVD-Menüs im 16:9-Format sind hübsch und übersichtlich; das nicht zu aufdringlich animierte Hauptmenü ist mit einem Ausschnitt aus der instrumentalen B-Seite Do the Neurotic unterlegt, das später auch im Abspann des Videos läuft.

Menü

In der „Extra“-Sektion findet sich die 16:33 min lange Tour-Doku, die es schon auf der VHS-Cassette gab, darin launige Backstage-Aufnahmen (Collins ohne Hose), Interviews mit allen Bandmitgliedern und einige kurze Ausschnitte von anderen Shows, erwähnenswert ist ein 15sekündiger Videoschnipsel von Apocalypse in 9/8 (aus dem In the Cage-Medley vom ersten Tour-Leg, nur in USA und Australien gespielt). Daneben lassen sich die wichtigsten Seiten des großformatigen Programmhefts stark verkleinert anschauen. Außerdem gibt es eine Galerie mit 20 zeitgenössischen Promo- und Bühnenfotos.

Wer erwartet hatte, dass das seinerzeit der Schere zum Opfer gefallene In the Cage-Medley mit ...In That Quiet Earth und Afterglow nun in der Neuausgabe enthalten gewesen wäre, wurde erneut enttäuscht. In späteren Interviews wurde vonseiten der Band eingeräumt, dass man das Medley seinerzeit genutzt hatte, um die für die Aufzeichnung genutzten Ton- und Bildträger zu wechseln. Hier hatte man nämlich technisches Neuland betreten: Das eben auf den Markt gekommene professionelle HDVS-System von Sony mit den ersten kommerziell erhältlichen HDTV-Kameras entsprach mit analoger Aufzeichnung, 60 Frames pro Sekunde und 1125 Zeilen vertikaler Auflösung bei einem Seitenverhältnis von 5:3 in etwa heutigem Full HD mit 1080i (oder 2K).

Der Ton wurde erstmals digital mit einer 24-Spur Sony DASH 3324a aufgezeichnet – diese Bandmaschine ist gleich auf dem ersten Bild der Fotogalerie in den Extras zu sehen – und selbst der Ton für die Radio-Liveübertragung wurde digital gemischt – sogar für die BBC eine Premiere.

Die DVD-Produktion war recht aufwändig, denn da sich HDVS nie durchgesetzt hatte, konnte schon 16 Jahre später nur noch mit Glück ein funktionierendes Abspielgerät ausfindig gemacht werden. Von „High Definition“ ist bei einer DVD natürlich nicht mehr viel zu sehen; die Bildqualität ist aber dennoch ordentlich, Schärfe und Kontrast sind ausreichend und das Bildrauschen hält sich in Grenzen auch in dunkleren Szenen – von denen es viele gibt, denn die Bühne war nicht besonders hell ausgeleuchtet. Das DVD-Format ist anamorph codiertes Breitbild im 16:9-Verhältnis, jedoch verursacht das 5:3 des Originals links und rechts schwarze „Pillarbox“-Balken, die ein Sechzehntel der nutzbaren Breite aussparen. Bei den in 2003 noch üblichen Röhrenfernsehern war das wohl gar nicht groß aufgefallen, weil diese das Bild an den Rändern ohnehin stets leicht beschnitten.

20 Jahre später also auch für den Rezensenten zum ersten Mal auf einem modernen 55-Zoll-Flatscreen-LCD-TV gesehen – und erstmals auch im 5.1 Surround-Sound gehört, der für die DVD von Nick Davis neu gemischt wurde und hier in DTS und Dolby Digital zur Auswahl steht – wie immer liefert DTS die beste Tonqualität. Nicht neu gemischt wurde der 1988 von Hugh Padgham angefertigte Stereomix, was jedoch schön gewesen wäre, denn dieser klingt im Vergleich zum Nick Davis-Mix sehr flach und man kann das Pumpen eines Limiters hören. In der Wellenform-Darstellung erkennt man auch gleich das Problem: die Musik ist fast durchweg auf einen Maximalpegel von -8 dBFS limitiert, lediglich Applaus und Phils Ansagen stechen deutlich heraus – sind offensichtlich nicht vom Limiter betroffen. Warum das so ist (und warum der Limiter in zwei Fällen auch erst in der Mitte der Musik zuschlägt), erschließt sich dem Betrachter nicht. Die HiFi-Stereo-Tonspur der Videocassette hatte dieses Problem jedenfalls nicht und klingt deshalb um Längen besser.

Gut, beschränken wir uns also auf den Surround-Mix. Bei Live-Konzerten werden die Instrumente ja meist zwischen den Frontlautsprechern so verteilt wie die Musiker auf der Bühne und den Rückraum hat das Publikum für sich allein. Im Wohnzimmer kommt das ganz gut, weil es dem Gesehenen entspricht, es ist aber ein bisschen brav. Nick Davis hat daher wenigstens die Keyboard-Flächen nach hinten gemischt, das verschafft dem Gesamtsound etwas Luft. Auch der Hubschrauber am Anfang fliegt von hinten ein – nettes Gimmick. Der Subwoofer ist gut beschäftigt, vor allem bei Second Home By The Sea dröhnt es untenrum vernehmlich und zum Thema des Stücks passend. Das hat ordentlich Power, vor allem die Drums sind richtig knackig.

Im Heimkino kommt das Konzert also gut rüber. Die Leute im Stadion hatten offenbar eine tolle Zeit. Die Achtziger waren geprägt von Vokuhila und Schulterpolstern – beides ist hier gut vertreten, im Publikum wie auch auf der Bühne. Der US-Amerikaner Jim Yukich führte bereits Regie bei allen Musikvideos von Genesis, Phil Collins und Mike + The Mechanics seit That’s All (1983) und verantwortete auch die Konzertvideos The Mama Tour (1984) sowie das Phil Collins-TV Special und VHS-Veröffentlichung No Ticket Required (1985). Seine Arbeit folgt auch hier der von MTV geprägten Ästhetik der Zeit mit hektischen Schnitten und vielen Close-Ups mit bewegten Kameras. Über die Dauer von zwei Stunden kann das etwas anstrengend sein, galt damals jedoch als schick.

Im Vergleich zu früheren Tourneen hat Phil Collins seine berüchtigte Zotigkeit bei Ansagen vor heimischem Publikum weitgehend abgelegt. Im Abstand von 35 Jahren wirken seine Witzchen jedoch ein wenig müde und es ist ihm deutlich anzumerken, dass er die Ansagen jetzt, wo die Tour zu Ende geht, vielleicht ein bisschen zu häufig und zu wortgleich abgespult hat. Darüber macht er sich sogar selbst ein wenig lustig. Seine ausführliche Erklärung des „Domino-Prinzips“ wirkt arg heruntergerattert und auch an der von ihm ausgerufenen „Audience Participation Time“ scheint er selbst am wenigsten Spaß zu haben. Mit dem Abstand der Jahre verwundert das nicht – der Betrachter fragt sich doch mitunter, was das alles sollte und warum stattdessen nicht einfach Musik gemacht wurde. Und vor allem, wenn man diese Frage schon stellt, warum nicht mehr verschiedene Musik?

CoverAls Kern der Show wurde auf dieser Tournee das Invisible Touch-Album beinahe komplett aufgeführt, das ja ohnehin nicht durch große künstlerische Bandbreite auffiel. Tony Banks erklärt in der „Extra“-Doku, dass einzig Anything She Does zu schwierig gewesen sei, um es live zu spielen. Eine etwas seltsame Aussage, denn zehn Jahre früher hatten Genesis keine Probleme mit schwierigen Songs, als sie noch als die Speerspitze des britischen Progressive Rock galten. Sie wollten die Setlist also offenbar lieber einfach – und auch kurz halten. So haben alle Stücke schließlich mehr oder weniger dasselbe Tempo, denselben Sound, dasselbe Arrangement. Mehr Abwechslung hätte hier nicht geschadet – der herausgeschnittene Teil mit den drei älteren Stücken fehlt so doppelt schmerzlich. Vermisst werden auch die bei den Originalen so effektiv ausgefeilten mehrstimmigen Backing Vocals, die Collins sich im Studio ja nicht nehmen ließ. Dass es auch live hätte gehen können, deutet Abacab an, wo es im Refrain durchaus akzeptable Unterstützung von Rutherford und Banks als Wechselgesang gibt. Aber diese Einsätze sind die Ausnahme. Fast erscheint es so, dass alle Songs deshalb endlos ausgewalzt werden, damit Collins wenigstens am Ende die Gelegenheit bekommt, Lead und Backing Vocals wenn schon nicht gleichzeitig, dann eben nacheinander zu singen. Ansonsten bedient er sich auch gern nerviger Ad-Libs (Gesangspassagen ohne Text), die improvisiert erscheinen sollen, aber ebenso präzise einstudiert und so wenig spontan sind wie die übrige Performance der Musiker.

Vor allem angesichts des damals schon sehr umfangreichen Back-Katalogs (Invisible Touch war bereits das 13. Studioalbum) hätte man sich wünschen können, dass die kostbare Zeit nicht mit Albernheiten wie der immerhin fünfminütigen „Audience Participation Time“ verdaddelt worden wäre. Auch erscheint es angesichts der langen Streichliste mit vielen tollen Stücken aus der eigenen Band-Historie nicht schlüssig, das fast viertelstündige Zugaben-Medley auch noch mit Coverversionen zu füllen, die zwar eine nette Hommage an die 60er Jahre darstellen, mit Genesis-Musik jedoch ansonsten herzlich wenig zu tun haben.

Interessant wäre dann noch die Nerd-Frage, welche Stücke denn nun genau von welchem der vier Wembley-Konzerte stammen. Insbesondere auch, weil das letzte Konzert am 4. Juli von der BBC live übertragen wurde und deshalb zum BBC-Archivmaterial gezählt wird, aus dem das 5 CD-Boxset BBC Broadcasts zusammengestoppelt wurde. Ein Online-Händler schrieb auf der Bestellseite des Boxsets gleich mal vorweg in die Trackliste, dass alle Wembley-Stücke „previously released on DVD only Live At Wembley Stadium“ seien. Eine seltsam anmutende Zuversicht, denn schließlich ist bekannt, dass nur der letzte Abend von der BBC übertragen wurde, der Konzertfilm jedoch ein Zusammenschnitt von mehreren der vier Wembley-Konzerte war. Im Nachspann der DVD ist sogar zu lesen, dass die Aufnahmen vom 2., 3. und 4. Juli verwendet wurden. Was nicht ganz den Tatsachen entspricht, wie sich im Folgenden herausstellen sollte.

Alle vier Konzerte sind gut dokumentiert; die kompletten Mitschnitte verfügbar beim „Genesis-Movement“, der beliebten und vom Genesis-Management tolerierten Torrent-Webseite, mit der sich tausende von Genesis- und Solo-Konzerten legal und kostenlos herunterladen lassen. Der Radiomitschnitt hat natürlich hervorragende Qualität, leider liegen die drei ersten Konzerte nur als Publikums-Aufnahmen in sehr dürftigem Sound vor. Vor allem Frequenzgang und Abspielgeschwindigkeit stimmen hier nicht. Rauschen und vor allem Störgeräusche wie unrhythmisches Mitklatschen aus dem Publikum erschweren zusätzlich die Identifizierung der Stücke. Dazu kommt noch die befürchtete Tatsache, dass die Performance der vier Abende nahezu identisch ist, Soli, Drum-Breaks und Ad-Lib-Vocals eingeschlossen. Erst bei näherem Hinhören fallen ab und zu kleinere Variationen auf, die es nur bei einem der vier Mitschnitte gibt. Aber auf diese Weise ist immerhin ein Ausschlussverfahren möglich. Da die Radio-Übertragung nahezu perfekte UKW-Qualität hat, ist es hier am einfachsten – und tatsächlich stellt es sich zur großen Überraschung schnell heraus, dass offenbar keine einzige Sekunde vom 4.7. für die DVD verwendet wurde. Die Aufnahme vom 1.7. blieb ebenfalls unberücksichtigt. Stattdessen besteht der musikalische Anteil des Video-Soundtracks fast ausschließlich aus dem Konzert vom 3.7., lediglich einige Schwachstellen mit einer Gesamtlänge von ca. 5:30 min wurden mit dem Mitschnitt vom 2.7. gepatcht.

Die vier längeren Ansagen-Blöcke wurden dagegen gerechter aufgeteilt. So läuft der 2.7. nach dem Ende von Domino einfach weiter und erst beim Piano-Einsatz von That’s All wird auf den 3.7. zurückgeschaltet. Und nach Throwing it All Away wird schon vor dem ersten frei stehenden „Digalay-ee-yay“, von dem Phil wohl auch nach dem Ende des Songs nicht genug kriegen kann, auf den 2.7. gewechselt und dabei bleibt man auch für die folgende „Audience Participation Time“, die schon traditionell Home by the Sea (dann wieder vom Folgetag) einleitet.

Interessant ist, dass man die Wechsel von einem Konzert zum anderen auf der DVD weder sehen noch hören kann. Anders als noch bei den beiden Lyceum-Konzerten vom 6. und 7. Mai 1980, wo Phil einmal ein gelbes und einmal ein blaues Hawaii-Hemd trug, hatte man hier offenbar großen Wert auf Continuity gelegt. Alle vier Konzerte hatten zudem identische Setlists und Anfangszeiten, so dass auch beim Grad der einsetzenden Dämmerung kein Unterschied auffallen konnte.

Fazit: eine absolut professionelle Videoproduktion, die man sich gut auch auf Blu-ray vorstellen könnte, vorausgesetzt natürlich, man hätte das HDVS-Original in 2003 auch gleich mit mindestens 2K-Auflösung digitalisiert (hat man?).

Das Surround-Audio ist top und der Helikopter am Anfang wäre wie geschaffen für einen Dolby Atmos-Überflug – Minuspunkte gibt es für die doch etwas zu routinierte Performance, für die recht langweilige und unvollständige Setlist, für das Fehlen relevanter Extras und für die verhunzte Stereospur.

Anhang:

1. DVD-Schnittliste (alles 3.7. bis auf Einschübe vom 2.7. in rot markiert):

0:00:00 Mama
0:07:43 Abacab
0:16:13 „Thank you, good evening … alright“
0:16:32 [Edit] „Tonight of course … called Domino“
0:18:43 Domino: In the Glow of the Night
0:23:03 Domino: The Last Domino
0:25:42 cont.
0:26:04 cont.
0:26:58 cont.
0:27:22 cont.
0:30:05 „Before we carry on … goes like this“
0:30:58 That’s All
0:35:56 The Brazilian
0:41:18 Land of Confusion
0:41:36 cont.
0:46:22 „Thank you … Tonight“
0:48:04 Tonight Tonight Tonight
0:57:01 Throwing It All Away
1:03:54 „Digalay-ee-yay … called Home by the Sea“
1:09:08 Home by the Sea
1:14:22 Second Home by the Sea
1:20:57 Invisible Touch
1:26:01 Drum Duet
1:32:00 / Los Endos
1:38:23 Turn It On Again (Medley)
1:52:07 „Thank you very much… goodnight“
1:54:54 [End]

Die Zeiten der Schnitte innerhalb von Songs konnten meist nur grob geschätzt werden.

2. Kleine Übersicht der offiziellen Veröffentlichungen einzelner Wembley ’87-Aufnahmen auf CD-Singles und Samplern (alle folgen exakt der DVD-Version):

Mama (vom Album The Way We Walk Volume One: The Shorts Virgin GENCD4 und auch von der CD-Single Tell Me Why Virgin 665 573) – 3. Juli
Abacab (von der CD-Single Invisible Touch Live Virgin GENDX10) – die ersten 1:44 min haben mehrere Alleinstellungs-Merkmale, die sich auf keinem der vier Wembley-Mitschnitte wiederfinden, der Rest ist vom 2.Juli.
Domino (3″ CD-Promo-Single Virgin Music Video VVD 358 CD) – 2. und 3. Juli
That’s All (vom Album The Way We Walk Volume One: The Shorts Virgin GENCD4) – 3 Juli
The Brazilian (von der CD-Single Invisible Touch Live Virgin GENDX10 und auch vom Sampler Archive #2 1976-1992 Virgin CDBOX7*) – 3. Juli
Tonight, Tonight, Tonight (Full Version) (von der CD-Single Never A Time Virgin GENE11) – 3. Juli
Invisible Touch (von der CD-Single No Son Of Mine Virgin GENSD6) – 3. Juli
*wo das Datum im Booklet mit 4.7.1987 falsch angegeben ist

NICHT in Wembley 1987 aufgenommen:

That’s All (von der CD-Single I Can’t Dance Virgin GENDG7)
Home by the Sea / Second Home by the Sea (von der CD-Single Hold On My Heart Virgin GENSD8)
Invisible Touch (von der CD- Single Invisible Touch Live Virgin GENDX10)

Autor: Tom Morgenstern

Hinweis:
Die früher publizierte Rezension der DVD von Daniel Schwarz findet ihr hier.